Neues Schinner-Autohaus in Weimar, Erfurter Straße 55
Nicht nur die Sommer-Winter-Reifen-Wechsler in Weimar haben sich bestimmt gefragt, was da seit einiger Zeit an der Vulko in der Erfurter Straße gebaut wird... Spätestens seit dem vergangenen Wochenende ist das "Geheimnis" gelüftet. Das Autohaus Schinner hat seine Markenpalette erweiter von bisher Opel, Chevrolet und Subaru um die neue Automarke Citroën.
Vom Bauantrag bis zur Fertigstellung vergingen lediglich fünf Monate. Etwa 400.000 Euro wurden in den Umbau investiert. Sechs neue Arbeitsplätze wurden geschaffen, um das bereits vorhandene Team bei den anstehenden Herausforderungen zu unterstützen.
Und der Reifendienst? Die altbekannten Dienstleistungen bleiben selbstverständlich im vollen Umfang bestehen. Die Vulko-Kunden können den gewohnten Reifen- und Reparatur-Service weiter nutzen. In der nicht markengebundenen Werkstatt sind alle Automarken weiterhin gern gesehen.
Handel mit Neu- und Gebrauchtwagen, Pkw und Nutzkraftfahrzeuge der Marke Citroën... Mit dem neuen Autohaus sollen nun auch die erreicht werden, die diese "Franzosen" lieben und denen bislang der Service vor Ort verwehrt blieb.
Als Begrüßungsangebot schenkt das Autohaus Schinner allen Citroën-Fahrern einen Gutschein für eine Jahrensinspektion. Eingelöst werden kann er innerhalb eines Jahres. Das heißt, das Autohaus Schinner verpflichtet sich, Inspektionsarbeiten gemäß Citroën-Kundendienst-Scheckheft durchzuführen. Dafür zahlt man keine Lohnkosten laut Citroën-Vorgabe für die Inspektion. Berechnet werden nur Material, Öl, Treibstoff und Zusatzarbeiten.
"Service erleben!" - Die Devise das Autohauses Schinner gilt nun auch für die Citroën-Fahrer.
Quelle: Hallo Weimar+Apolda S. 17, 19. November 2011
Autohaus Schinner erweitert sein Markenangebot
Weimar.Nach Opel, Subaru und Chevrolet erweitert das Autohaus Schinner mit Citroën sein Angebot um eine weitere Marke. In der Vorwoche konnte das neue Autohaus auf dem Gelände der Vulko eröffnet werden. Dieses befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bewährten Verkaufsstandort in der Erfurter Straße. Acht Mitarbeiter und ein Auszubildender kümmern sich ab sofort um die französische Marke innerhalb der Schinner-Gruppe.
Bereits zur Eröffnung konnte der erste Citroën, ein Berlingo, an Karoline Hollnack verkauft werden.
Quelle: Allgemeiner Anzeiger Weimar/Apolda S. 6, 16. November 2011
Drei Tage feierte das Autohaus Schinner die Neueröffnung des neuen Citroën Autohaus.
Seit November haben wir unsere Markenpalette von aktuell Opel, Subaru und Chevrolet um eine weitere Automarke, Citroën erweitert.
In Rekordzeit wurde die Vulko in der Erfurter Straße 55 für knapp 400.000 Euro umgebaut. Vom Bauantrag bis zur Fertigstellung vor zwei Wochen vergingen lediglich fünf Monate. Wir haben ausschließlich mit Bauunternehmen aus der Region Weimar und Umgebung zusammengearbeitet.
Die altbekannten Vulko-Dienstleistungen, die unsere Kunden in den letzten acht Jahren, seit der Übernahme durch die Firma Schinner erfahren haben, bleiben selbstverständlich im vollen Umfang bestehen und der Handel mit Neu- und Gebrauchtwagen der Marke Citroën kommt hinzu.
Sechs neue Arbeitsplätze wurden geschaffen, um das bereits vorhanden Team bei den anstehenden Herausforderungen zu unterstützen.
Am 11.November 2011 fand die Übergabe des ersten Citroëns in unserem neuen Autohaus statt. Frau Hollnack freute sich, ihren neuen Citroën Berlingo in Empfang nehmen zu können.
Circa 80 geladene Gäste konnten wir am Abend zu unserer Eröffnungsfeier begrüßen. Herr Henning Papke, Vertriebsnetzentwickler von Citroën, die beteiligten Baufirmen und Mitarbeiter waren eingeladen um die Neueröffnung gebürtig zu feiern.
Für die musikalische Untermalung sorgte Alleinunterhalter & Solokünstler „Matscher“ aus Erfurt und Herr Döllner, Glasermeister aus Weimar unterhielt die Leute mit einer humoristischen Darbietung.
Am 12. und 13. November kamen zahlreiche Interessierte, um sich in Ruhe das neue Autohaus und die neuen Modelle bei Kaffee und Kuchen zu betrachten. Die Modelle DS3, C3 und C4 zählten dabei zu den Favoriten.
Viel positive Resonanz und Glückwünsche durfte unser Team entgegennehmen.
Beim Fielmann-Sehmobil konnten unsere Gäste einen kostenlosen Augen-Check machen. Die Optiker prüften die Kurz- und Weitsichtigkeit, erledigten kleine Reparaturen an mitgebrachten Brillen und reinigten die Sehhilfen.
Dieser Service fand großen Andrang bei den Besuchern. Insgesamt wurden knapp 100 Brillen geputzt, 69 Sehtests durchgeführt und acht Gästen wurde der Gang zum Augenarzt empfohlen.
Quelle: Autohaus Schinner e.K. Weimar, 14.11.2011
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Zuckertüten für Erstklässler der Tafel
Weimar. (bab) In der Weimarer Tafel wurde gestern die Zuckertüten an die neuen Schulanfänger übergeben. Auch in diesem Jahr beglückte Bärbel Schinner wieder acht Kinder und versüßte ihnen mit allerlei Leckereien und Kleidungsstücken den Schulbeginn. Die Zuckertüten aus dem Hause Schinner sind mittlerweile zu einer schönen Tradition für die Weimarer Tafel geworden. Seit vielen Jahren schon unterstützt Schinner die Tafel und hat es sich nicht nehmen lassen, selbst für den Inhalt der Zuckertüten zu sorgen. „Ein paar Stunden Zeit kostet es mich schon“, gibt Schinner zu, „aber die strahlenden Kinderaugen sind mir immer wieder der größte Dank.“ Die Tüten enthalten auch Schreibgeräte, die von Globus Isserstedt zur Verfügung gestellt wurden.
Die Eltern der Kinder sind regelmäßige Besucher der Tafel und könnten die Zuckertüten aus eigenen Mitteln nicht finanzieren. Auch die Tafel allein könnte die Kosten dafür nicht übernehmen. „Ohne die Unterstützung von Frau Schinner bliebe den Kindern diese Freude verwehrt“, zeigt sich Tafelchef Marco Modrow dankbar. „Weitere Hilfe bekamen wir von Petra Seidel, Ortsbürgermeisterin von Legefeld, die uns im Anschluss an die Vergabe zu Kaffee und Kuchen einlud.“
Quelle: TLZ ZA WE 3, 18. August 2011
Weimars Zwiebelmarkt-Königin Sarah war von Freitag bis Sonntag stets für ihr riesiges Marktvolk da
Weimar. Drei Tage lang war sie die Regentin des größten Thüringer Volksfestes: Sarah Huber, die Zwiebelmarkt-Königin. Die 20-jährige eröffnete, begrüßte, winkte, stand für Fotos Modell und sprach allen Mut zu, die schon an Kälte, Wind und Nässe verzweifeln wollten. Bei den Lions die auf ihrem Bierwagen am Platz der Demokratie fast so viel Glühwein ausschenkten wie Gerstensaft, fiel ihr das leicht. Denn hier zapfte auch Mathias Schinner. Er hätte es sich nicht träumen lassen, dass ein Cabrio aus dem Familienbetrieb nach 21 Jahren in königlichen Diensten ausgerechnet sein Patenkind chauffierte.
Manches Mal war von Sarah allerdings auch Überwindung gefordert: So sprach sie traditionell die Einladung der Markt-Königin an die Schüler zur kostenlosen Riesenradfahrt aus und schon ihre Höhenangst zur Seite indem die dem mdr-Fernsehen ausgerechnet in luftiger Höhe ihr erstes TV-Interview gab. Vor mehreren tausend Menschen hatte Sarah auch noch nie auf der Bühne gestanden. Doch das merkte niemand, als sie auf der Antenne-Bühne und vor dem City-Konzert auf dem Theaterplatz das Marktvolk begrüßte.
Ausgerechnet ein Ereignis am Rande des Marktes bleibt unter ihren Favoriten. Verständlich, denn sie lud Vitali Klitschko auf Schloss Ettersburg zum nächsten Zwiebelmarkt ein.
Wer jedoch denkt, Majestät habe vor lauter Prominenz den Marktalltag vergessen, der irrt: Sie besuchte unzählige Stände, die Marktmeisterei, die Polizei, die Einsatzzentrale des Ordnungsdienstes und die Johanniter, schickte die Statläufer auf ihre Runde und kehrte auch dort hin zurück, wo vor Wochenfrist das königliche Leben begonnen hatte: in den Elephant und dessen stimmungsvolles Elephanten-Eck. Am Sonntag hatte sie zudem die Thüringer Bergkönigin Manuela vom Schneekopf zu Gast und erntete prompt eine Einladung zum nächsten Gipfeltreffen. Drei Tage lang war Sarah von früh bis spät unterwegs, hatte sogar noch Lust auf den Marktausklang im Schwarzburger Hof. Doch Nässe, Kälte und Wind drangen auch durch die sieben Häute, mit denen sie sich geschützt hatte. Gestern war prompt eine Grippe im Anzug.
Quelle: Thüringer Allgemeine TA WE 3, 11. Oktober 2011
Opel Autohaus Schinner garantiert zahlreiche Serviceleistungen bei bester Qualität
Weimar. Seit 23 Jahren ist das Autohaus Schinner ein fester Bestandteil der Thüringer Wirtschaft und hat sich vom kleinen Kfz-Betrieb zu einer etablierten Fachwerkstatt mit Autohandel entwickelt. War das Team anfangs nur auf Kfz-Reparaturen konzentriert, erfasst der Aufgabenbereich heute die ganze automobile Bandbreite: Karosserie & Lackiererei, Reparaturen aller Marken, Teile- und Zubehör, Neu- und Gebrauchtwagenhandel sowie Autovermietung, Abschlepp- und Pannendienst und 24 Stundenwerkstatt.
Am 7. Juli 1990 unterschrieb Claus Schinner den Opel-Händler-Vertrag in Rüsselsheim. Das bedeutete die Anschaffung neuer Geräte aber auch Erweiterungen und Neubau von zwei Betrieben, um die mit modernster Technik ausgestatteten Fahrzeuge auch optimal reparieren zu können.
Bis zum heutigen Tag ist die Mannschaft auf 73 Mitarbeiter angewachsen. Für den Kreishandwerksmeister Claus Schinner ist es dabei ganz selbstverständlich, für den Berufsnachwuchs zu sorgen. Vor wenigen Wochen wurden erneut vier neue Auszubildende begrüßt. Damit wächst die Anzahl der hauptsächlich im Kfz-Bereich Ausgebildeten auf stolze zehn an. „Unser Ziel ist natürlich, dass die Lehrlinge bleiebn“, sagt Mathias Schinner. Nicht ohne Stolz erzählt er von dem ehemaligen Azubi Thomas Seyfarth, der heute als Meister in der Werkstatt arbeitet. Aktuell wird eine weitere Meisterausbildung eines ehemaligen Lehrlings unterstützt. Und das spüren nicht nur Kunden, sondern auch die Mitarbeiter, die ihrer Firma seit vielen Jahren die Treue halten. Eine kleine Statistik belegt, dass nicht nur die Unterzeichnung des Opelvertrages genau 20 Jahre zurückliegt, auch acht Mitarbeiter können in diesem Jahr dieses Betriebsjubiläum begehen. Weitere 18 Angestellte arbeiteten länger als zehn Jahre in dem Unternehmen.
In puncto Service-Leistungen, Kundenzufriedenheit und Markterfolg gehört das Opel-Autohaus zu den 50 besten Händlern Deutschlands. In den Werkstatttests haben die Mechaniker zum fünften Mal in Folge hundertprozentige Qualität bewiesen und erhielten vom Opel-Champions Club viel Lob. Erfolg bei höchster Qualität beweist auch der Status „Opel Technikzentrum“. Wenn deutsche Opelhändler mit ihrer Fehlersuche nicht mehr weiterkommen, werden die Autos nach Weimar transportiert und dort auf Herz und Nieren überprüft. Damit ist das Opelhaus Schinner ein von 37 weiteren in Deutschland, die diesen Qualitätsstatus besitzen.
Seit August wird eine Garantie bei Neukauf eines Autos bis 160 000 Kilometer Laufleistung von Opel angeboten. „In Kombination mit unseren zehn Jahren kostenfreier Inspektion und den Hammer-Preis-Angeboten ist das sehr interessant. Immer mehr Käufer von Neuwagen entscheiden sich für dieses Angebot“, freut sich Schinner, „anfallende Materialkosten sind sehr gering.“
Bereits seit 1999 rüsten sie Benziner auf Autogas um. Und als erstes Unternehmen in Thüringen wurde das „Schinner-Autogas-Kompetenzzentrum“ als Fachbetrieb für die Umrüstung auf Autogas vom TÜV Thüringen zertifiziert. Mit der Eröffnung des Autogas Zentrums im Zweigbetrieb Vulko trägt damit das Auohaus Schinner der steigenden Nachfrage nach Autogas Rechnung. So gestalten sich die Umrüstung sowohl unter Kosten- als auch Umweltgesichtspunkten als interessante Alternative. „Sie lohnt sich selbst bei durchschnittlicher Kilometerleistung“, versichert Schinner.
„Unsere Verbandsarbeit hat dazu beigetragen, dass Ople den Corsa und Zafira (LPG) anbietet und dass die lebenslange Garantie bei Opel eingeführt wurde.“ Mit den Zuschlag des neuen Kleinwagens „Junior“ für Eisenach und mit der neuen Einführung um Nick Reilly freut sich das Schinner-Team auf die weitere Zukunft mit Opel und verspricht, auch in den nächsten 20 Jahren alles zu unternehmen, dass der Slogan „Service erleben!“ auch weiterhin gültig bleibt.
Quelle: Allgemeiner Anzeiger, S 12, 1. Oktober 2010
Claus Schinner blickt auf zwanzig Jahre Autohandel zurück
Von Andrea Bischoff
Weimar. Schon lange vor der Wende reparierte Claus Schinner Autos, damals hießen die Marken Lada, Fiat und Dacia. Mit zwischenzeitlich drei Opel-Autohäusern gehört er über zwanzig Jahre später zu den größten Unternehmen der Branche in Weimar und ist zugleich Kreishandwerksmeister Weimar/Sömmerda. Mit dem Allgemeinen Anzeiger blickt er auf die automobile Entwicklung in der Region vom Pioniergeist der Wendezeit bis zur Abwrackprämie zurück.
„Eine Umstellung war es für uns alle“, sagt der heute 66-jährige Schinner und erinnert sich noch gut, wie er damals beflügelt vom Vizepräsidenten der Trierer Handwerkskammer, der ebenfalls ein Opel-Autohaus führte, die Entscheidung für Gleiches traf. Mit drei Kollegen im Fahrzeug holten sie die ersten Autos in die Klassikerstadt. „Kaum sind wir auf dem Hof gefahren, waren die Autos weg“, erzählte er von der Einfachheit des Verkaufs 1990. Schnell wurde die Garage in Ehringsdorf, die als Werkstatt diente erweitert, doch der Platz reichte bald nicht mehr. Schinner schickte seinen Sohn zur Ausbildung in die alten Bundesländer, um zu erkunden, was alles gebraucht wird. Computer, Hebebühnen, Tester, Mechaniker – ein Autohaus musste alles bieten und Service und Mitarbeiter wurden im Eiltempo erhöht. Mit dem rasanten Wachstum musste ein größeres Grundstück her.
„Dass das allerdings drei Jahre dauert, hätte ich nicht erwartet“, blickt Schinner zurück und nennt die Unterzeichnung des Kaufvertrags für das Gelände an der Erfurter Straße den Höhepunkt der vergangenen zwanzig Jahre.
Spricht man Schinner auf die Krise oder Negatives an, antwortet er: „Wir denken positiv“. „Klar, war die Abwrackprämie ein künstlicher Eingriff des Staates in den Markt“, merkt er kritisch an und erzählt, was im Neuwagengeschäft generiert wurde, fehlte im Gebrauchtwagengeschäft und auch der Werkstattbetrieb spüre die weniger werdenden alten Autos. Alles in allem ist es ihm aber wichtig, dass die Kunden zufrieden sind und die Zahlen des Autohauses belegen, dass der Erfolg eines guten Teams sich über zwanzig Jahre bezahlt machte.
„Auch insgesamt ist die Kfz-Branche beständig“, sagt Detlef Leibing, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft mit Blick auf die Kfz-Innung. Die Mitgliederzahl ist mit etwa 40 Unternehmen über die zwanzig Jahre konstant geblieben. Eine echte Krise gibt es nicht.
Quelle:
Allgemeiner Anzeiger Weimar/Apolda S. 9, 25. August 2010
Zertifikat übergeben: Die Firma Schinner aus Weimar bestand als erste das Pilotverfahren / Infotag im Kompetenzzentrum
Der TÜV Thüringen hat im Rahmen eines Pilotverfahrens das Autohaus Schinner in Weimar als Fachbetrieb für Umrüstung von PKW auf Autogasantrieb zertifiziert.
Als erstes Unternehmen in Thüringen ist das Autohaus Schinner vom TÜV Thüringen als Fachbetrieb für die Umrüstung auf Autogas zertifiziert worden. Der Thüringer TÜV hatte eigens dafür ein Verfahren entwickelt. Mit der Übergabe des Zertifikats eröffnete das Familienunternehmen gestern ein Autogas-Kompetenzzentrum. Es ist im Schinner-Zweigbetrieb"Vulko" an der Erfurter Straße angesiedelt, dessen Konzept jenem von Pit Stop oder A.T.U. ähnelt." Wir tragen der steigenden Nachfrage nach Autogas Rechnung", sagte Junior-Chef Mathias Schinner. Bereits seit 1999 rüstet die Firma Benzin-Fahrzeuge auf Gas um. Inzwischen sind es nach Firmenangaben mehr als 400 Fahrzeuge, davon allein 160 im vergangenen Jahr. Für 2008 rechnet Schinner mit bis zu 250 Umrüstungen. Dafür stehen fünf spezialisierte Mitarbeiter zur Verfügung. Sie sind ausgebildet, in alle gängigen Modelle sämtlicher Hersteller Autogasanlagen einzubauen. Das Autohaus hat sich als erstes Unternehmen den Prüfungen des TÜV Thüringen unterzogen.
Eine wichtige Voraussetzung war die Qualifikation und regelmäßige Schulung des Fachpersonals. Zusätzlich wurden alle Mitarbeiter von den Herstellern geschult und haben die Berechtigung zur Gassystemeinbauprüfung(GSP) und Gasanlagenprüfung(GAP) Die Umrüstung eines PKW auf Autogas(LPG) lohnt sich schon bei durchschnittlich 15.000 Kilometern im Jahr. Bei einem Kraftstoffpreis von 1,40 Euro pro Liter und einem Verbrauch von 8,5 Litern/100km fallen etwa 1785 Euro Spritkosten an. Bei einem durchschnittlichen Literpreis von 0,67 Euro für Autogas kostet dieselbe Fahrleistung etwa 982 Euro. Dabei ist der durch Gas bedingte Mehrverbrauch bereits mitgerechnet. Das entspricht einer monatlichen Ersparnis von etwa 66 Euro. Fragen rund um das Thema Autogas widmet sich auch ein Infonachmittag, heute ab 15 Uhr im Kompetenzzentrum.
Quelle:
Thüringer Allgemeine TA WE S. 1, 14. März 2008