Weimar
Aufregung. Gänsehaut. Stolz und Freude.
Als die Finalisten des BVB Family Cup kurz vor Anpfiff der Bundesligapartie zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg zur Siegerehrung vor der legendären Südtribüne des Signal-Iduna-Park aufliefen, hörte man das Herzklopfen bis unters Tribünendach.
Aus den Händen von BVB-Legende Dede und Stadionsprecher „Nobby“ Dickel erhielten die Spieler des Teams „Müllerbande“ eine der begehrtesten Trophäen des deutschen Freizeitfußballs. Ein unglaubliches Gefühl für die jungen Fußballer.
Dass Borussia Dortmund den FC Augsburg anschließend in einem rauschenden Fußballfest 4:3 besiegte, war das Sahnehäubchen auf einen unvergesslichen Tag. Als Gewinner durften sich freilich alle acht Finalisten fühlen (großes Foto oben) – immerhin hatten sie es bis nach Dortmund geschafft. Seit Anfang Mai träumten fast 2000 junge und jung gebliebene Fußballer vom großen Finale. Bis dahin war es ein steiniger Weg, denn die Spieler verteilten sich auf über 140 Mannschaften, die an neun Vorrundenturnieren teilnahmen. Die meisten Austragungsorte lagen in Nordrhein-Westfalen. Aber auch in anderen Regionen rollte der Ball: Zwei Turniere fanden in den neuen Bundesländern statt (Weimar, Marienberg), außerdem standen Heilbronn, Limbach und der Opel-Standort Rüsselsheim unter schwarz-gelber Flagge. Das Besondere am BVB Family Cup – von 2013 bis 2016 wurde das Turnier bereits viermal unter dem Namenspatronat von Opel und in Kooperation mit Opel-Händlern bundesweit ausgerichtet – ist die Zusammensetzung der Teams.
Mütter und Väter stehen gemeinsam mit ihren Kindern auf dem Platz. Spezielle Spielregeln und Kleinfelder sorgen dafür, dass die kleinen Stars von morgen und der Fairplay-Gedanke im Mittelpunkt stehen. Ausgerichtet wurde das Finale auf dem Gelände der Evonik-Fußballakademie des BVB unweit des Signal- Iduna-Parks.
Die „Müllerbande“ aus Weimar setzte sich souverän gegendie starke Konkurrenz durch und feierte im Endspiel gegen das Team „Weltmeister 2030“ aus Lüdinghausen einen 4:1-Erfolg. Den dritten Platz sicherten sich die Fußballer des „Borussia Mogro BVB“ aus der Nähe von Homburg/Saar vor dem Team „FVK Drebach/Falkenbach“, das sich als Sieger beim Vorrundenturnier in Marienberg qualifiziert hatte.
Ab zehn Uhr rollte am Samstagmorgen der Ball. 16 Spiele und 54 Tore später zogen die Teilnehmer weiter in den Signal-Iduna-Park, wo Paco Alcacer und Co. besten Anschauungsunterricht boten. Ein gemeinsames Abendessen nach dem Spiel rundete das Programm der Teams und ihrer Fans ab.
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Weimar
Der BVB Opel Family Cup wird auch 2019 in Weimar ausgetragen. Das ist das Ergebnis einer Auswertungsrunde von Veranstaltern, Teilnehmern und Organisatoren im Autohaus Schinner. Denn in seinem sechsten Jahr hatte der Cup in Weimar ein ambivalentes Ergebnis.
So erlebte der Lindenberg ein Familienturnier mit 20 Mannschaften, wie es das sonst deutschlandweit nicht gab. Und das Siegerteam vom Lindenberg, das Team „Insignia – Die MülleRBande“ holte nach 2. und 3. Plätzen in früheren Jahren den Pott in Dortmund, wo die Weimarer vor 85.000 Zuschauern geehrt wurden.
Um so tragischer war es, dass der kälteste und regnerischste Tag des ganzen Sommers in Weimar die Hoffnung auf ein volles Haus zum Familienfest, zum Traditionsspiel BVB – Weimar und zum WM-Public-Vie-wing zerstörten. Der finanzielle Erfolg der letzten Jahre konnte so nicht wiederholt werden. Das Autohaus Schinner stand dennoch hinter dem Cup und glich einen hohen vierstelligen Verlust aus. In dieser Woche setzte Mathias Schinner noch ein Zeichen, indem er an die fünf aktivsten Vereine einen Scheck in höhe von 1500 Euro übergab.
An der Erfolgsgeschichte im Breiten- und Familiensport lassen Macher und Teilnehmer ohnehin nicht rütteln: Das Turnier schließt in Weimar eine Lücke und führt den Sport in seiner Breite zusammen, freute sich auch OB Peter Kleine, der mit der Bundestagsabgeordneten Antje Tillmann die Schirmherrschaft übernommen hatte.
In den sechs Jahren ist es unter Führung des Autohauses Schinner mit seinem Organisationsteam gelungen, 23 Vereine unter ein sportliches Dach zu bringen. 116 Mannschaften mit 1740 aktiven Eltern und Kindern nahmen bislang an den Family-Cup-Spielen teil. Etwa 750 Helfer und 48 Schiedsrichter beteiligten sich. Damit wurde eine Idee von Jürgen Klopp und Opel, aufgegriffen von Mathias Schinner, in Weimar zu einer Erfolgsgeschichte gemacht.
Das Engagement des Autohauses Schinner ist durchaus beispielgebend für Unternehmer der Region: So können Kinder und Familien zu körperlicher Betätigung geführt werden
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Weimar
Dortmund. „Venimus, vidimus, lusimus, vicimus. – Wir kamen, sahen, spielten, siegten“,schrieb Team-Kapitän und Lateinlehrer Thomas Müller über seinen Bericht aus Dortmund.
Denn das Weimarer Team hat den BVB-Family-Cup gewonnen!
In fünf Jahren hatten sich Vor- bzw. Zwischenrunden-Sieger aus Weimar vier Mal für das Finale qualifiziert und waren drei Mal unter die besten Drei gekommen.
Im fünften Anlauf gewannen sie nun den Nachfolge-Wettbewerb des Opel-Family-Cups in der BVB-Fußballschule.
Das Autohaus Schinner als heimischer Veranstalter und Sponsor hatte dem Team zwei Kleinbusse zur Verfügung gestellt.
Bereits am Freitag reisten die Weimarer, die unter dem Namen MülleRBande für den Weimarer FFC am Turnier teilnahmen,in Dortmund an.
Bei einem Pizza-Essen feilten sie noch abends an der Taktik. Das sollte sich am Samstag in der BVB-Fußballschule, direkt neben dem Signal-Iduna-Park, auszahlen.
Dort wusste man aufgrund der mittleren Versalien im Namen MülleRBande schnell, das die Stunde geschlagen hatte.
Das Team gewann das Auftaktspiel gegen die „Iron Rangers“ ungefährdet 3:0. Alle 15 Spielerinnen und Spieler kamen dabei zum Einsatz.
Nach einem knappen 2:1 kurz vor Ultimo gegen den vielleicht stärksten Kontrahenten „Team Fortnite“ war das Halbfinalticket vor dem letzten Gruppenspiel bereits gelöst.
Die „Weltmeister 2030“ brauchten dagegen dringend einen Sieg. So ging die MülleRBande zwar in Führung.
Durch zwei Verletzungen und um weiteren Ausfällen vorzubeugen, setzte sie vor allem die Kleinsten (Anna-Lotta und Sascha) ein.
So drehten die „Weltmeister 2030“ die Partie kurz vor Schluss.
Im Halbfinale nötigte der Sieger der Staffel A „Borussia Mogro BVB“ (8:1 Tore) zwar Respekt ab.
Doch die Weimarer führten schon zur Halbzeit 2:0 und ließen defensiv nichts mehr zu.
Weimar
Vom Anspitzer bis zur Zahnbürste, vom Füller bis zu Süßigkeiten und obendrauf als Krönung ein Kuscheltier. Wiederum mit viel Liebe gepackt hat Bärbel Schinner vom gleichnamigen Opel-Autohaus die 16 Zuckertüten, die sich an der Weimarer Tafel für bedürftige und Flüchtlingskinder übergeben hat. Im 21. Jahr kümmert sich die Weimarerin so im Vorfeld der Schuleinführung um jene, deren Eltern es finanziell schwer fällt, ihren Kindern so den Weg in die Schulzeit zu versüßen.
Vor dem Verschenken steht aber die Arbeit: Nach dem Einkaufen und dem Ablösen von Etiketten bildet Bärbel Schinner kleine Häufchen mit den Geschenken, um alles dann gerecht in die Tüten zu verpacken. Wobei sie natürlich darauf achten muss, ob sie für ein Mädchen oder einen Jungen gedacht sind.
Die Hülle indes bastelten die Schulanfänger in diesem Jahr allesamt mit Ulrike Scheller von der Weimarer Tafel und Eltern oder Großeltern selbst und versahen ihre Kreationen mit großen Buchstaben mit ihren Namen – damit alles den richtigen Empfänger finden konnte.
Zur Übergabe stimmte nach einer kurzen Begrüßung durch Tafel-Leiter Marco Modrow dann Dirk Marschall, Diakon der evangelischen Kirchgemeinde, die Kinder und ihre Familien mit fröhlichen Liedern auf die Schulzeit ein. Er bescheinigte ihnen nach dem Lied „Auf der Mauer“, dass sie schon ganz toll die Buchstaben können. Bastian Heidenreich, Schauspieler am DNT und Tafel-Unterstützer, spielte und las die Geschichte vom „Ernst des Lebens“: Ängstlich durch die Anmerkungen der Älteren geworden, dass der jetzt los gehe, freut sich die Schulanfängerin Annette am Ende bekanntlich, dass dieser sich als ihr netter Tischnachbar entpuppt.
Bevor Bärbel Schinner dann die Zuckertüten überreichte, bekam sie noch den verdienten dicken Applaus der Kinder, Eltern und Großeltern. Für manche der Familien gehört das Geschenk der Weimarerin vor dem Schulstart schon seit der ersten Auflage zur lieb gewordenen Tradition. Wobei der Umgang mit den Tüten unterschiedlich ist: Manche Kinder dürfen sie sogleich öffnen und die Schätze entdecken, bei anderen indes bleiben sie bis zum 10. August, wenn in den Schulen und zu Hause gefeiert wird, fest verschlossen.
Quelle: TA vom 01.08.2018
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Weimar
Anni Hense sollte Recht behalten: 2:1 tippte sie am Rande des BVB Family Cups für Deutschland im Spiel gegen Schweden. Mit ihrem Mann Gerhard war sie aus Sömmerda nach Weimar auf den Lindenberg gekommen, um die Alten Herren der Dortmunder spielen zu sehen. Das Ehepaar saß auf einem Ehrenplatz, schließlich feierten Anni und Gerhard Hense, absolute BVB-Fans, mit dem Besuch ihren 45. Hochzeitstag. Das Deutschlandspiel sahen sie dann daheim in Sömmerda mit Freunden. Und das Herzschlagfinale bestätigte Anni Hense, die bislang kein WM-Spiel ausgelassen hat, in ihrer Voraussage. Das Weimarer Clubtheater hatte seine zweite Aufführung von „Normal Null“ extra um zwei Stunden vorverlegt, dann ging es mit dem Publikum ins Erdgeschoss zum Public Viewing.
„Wir drücken Deutschland die Daumen“, sagt Regisseurin und Musikstudentin Lisa-Astrid Mayer. Umso enttäuschter waren sie nach dem Führungstreffer der Schweden zu Beginn der ersten Halbzeit. Sie mussten sich bis nach der Halbzeitpause gedulden, bevor beim Anschlusstreffer von Marco Reus die Arme jubelnd in die Höhe schnellten. Beste Stimmung danach auch im vollen „Shakespeares“, wo vor dem Großbildschirm kein Platz mehr frei war. Auf gleich drei Bildschirmen verfolgten Fußball-Fans beim Public Viewing im Hof von Jagemanns, wie Jogis Jungs sich weitere Torchancen erkämpften, um das drohende Aus bei der Fußball-WM abzuwenden.
Haareraufen und Entsetzen auch im Obergeschoss des Atriums, wo sich ein internationales Publikum aller Altersstufen vor dem großen Flachbildschirm versammelt hatte. Die Erlösung kam erst in der letzten Minute der Nachspielzeit: Beim Tor von Toni Kroos hielt es auch die Besucher der Gaststätte „Zur Rose“ nicht mehr auf den Plätzen. Viola und Alrik hatten die Hoffnung ohnehin nicht aufgegeben. Mit schwarz-rot-gelber Perücke und ebenso farbener Kette bewiesen sie auch äußerlich, für wen ihr Herz bei dieser WM schlägt.
In Blankenhain hatte Pfarrer Günter Widiger wieder zum gemeinsamen Schauen in den Pfarrgarten eingeladen. Rund 50 Fans wurden bis zur letzten Minute auf die Folter gespannt. Mit dem Freistoß von Kroos in letzter Sekunde, der im Tor der Schweden einschlug, gab es für die Zuschauer kein Halten mehr. – In Kromsdorf feuerten der TSV und seine Freunde das deutsche Team im Festzelt auf dem Vereinsgelände an. Allen fiel ein Stein vom Herzen, als der Führungstreffer fiel.
Quelle: TA vom 25.06.2018
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Weimar
Im Autohaus Schinner waren Gwendolyn (12) und Alex (14) gestern als Glücksfeen gefragt. Sie haben im Beisein von Mathias Schinner und Christian Baar (von links) die Gruppenauslosung für den Opel Family Cup vorgenommen. Das Turnier steigt im Rahmen eines großen Familienfestes am 27. Juni auf dem Lindenberg. Zum Programm gehören unter anderem ein Fußballspiel einer Mannschaft von Borussia Dortmund gegen eine Weimarer Auswahl sowie am Abend das Public Viewing des Deutschen Teams gegen Schweden bei der WM in Russland.
Quelle: TA vom 13.06.2018
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Weimar
Die Traditionself des BVB wird beim Opel Family Cup am 23. Juni auf dem Weimarer Lindenberg mit Stephane Chapuisat, Michael Rummenigge, Michael Schulz und Carsten Cramer, Geschäftsführer Marketing, auflaufen. Die BVB-Spieler von einst gehören zu den jetzt auch vertraglich zugesicherten Spielern der Traditionself auf dem Lindenberg.
Für Weimar treten nach derzeitigem Stand unter anderem Heiko Cramer, Jens Große, Thomas Müller, Jens Ahlgrimm, Schirmherr und OB Peter Kleine, LSB-Vize Stefan Hügel und Heiko Schaarschmidt an.
Das Spiel einer Weimarer Auswahl gegen die Traditionself gehört zu den Höhepunkten des Weimarer Family Cups, der in diesem Jahr an einem Sonnabend und an einem WM-Spieltag der deutschen Elf angesetzt ist. Deshalb wartet nach dem Spiel der Traditionsmannschaft auch ein Public Viewing im großen Festzelt auf dem Lindenberg.
Als Vorbote des Fußballsamstags kommt bereits am Freitag der BVB-Fan-Truck nach Weimar. Er soll allerdings nicht auf dem Lindenberg, sondern in der Stadt seinen Platz finden, damit er von den Fans auch gut zu erreichen ist.Das Familien-Fußballturnier, dessen Finalrunde wieder in der BVB-Fußballschule am Dortmunder Stadion angesetzt ist, findet derzeit an insgesamt neun Standorten statt. Stand gestern war allein das Turnier in Weimar mit 24 Mannschaften ausgebucht.
Folgende Vereine treten beim OFC 2018 in Weimar an:
Hochschulsportverein WE
Schöndorfer SV 1949
VfB Oberweimar
SSV Vimaria 91
SC 1903 Weimar
Sektion Weimar des DAV
Weimarer FFC
Kneipverein Bad Berka
Lebenshilfewerk Weimar/Ap.
FSV GrünWeiss Blankenhain
SV Empor Buttstädt
Ev. Jugend des Kirchenkreises
Musashi Weimar
A-Schweitzer-Kinderdorf
RFV Die Löwen Weimar
Radio Lotte
Für das Traditionsspiel bzw. zum abendlichen Public Viewing wird für Zuschauer Eintritt erhoben. Im Vorverkauf sind jeweils 6,50 Euro fällig. Ein Kombi-Ticket kostet zehn Euro. Kinder und Jugendliche unter 14 haben freien Eintritt, ebenso die Teilnehmer am Family Cup.
Quelle: TA vom 01.06.2018
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Weimar
Mitten in der Fußball-Weltmeisterschaft findet diesmal der Opel Family Cup (OFC) in Weimar statt. Am 23. Juni soll er zwischen 9 und 23 Uhr auf dem Sportgelände am Lindenberg ausgetragen werden. Als Veranstalter steht der Weimarer FFC bereit. Der Frauen Fußball Club kann dabei auf das Autohaus Schinner bauen, das sich zum sechsten Mal als Hauptsponsor für ein solches Familien-Fest des Fußballs engagiert. Die Schirmherrschaft hatte (bereits vor der Wahl vom Wochenende) Weimars künftiger Oberbürgermeister Peter Kleine übernommen.
Zum dritten Mal hintereinander ist es den Organisatoren um Bernd Theinert gelungen, ein Feld aus 24 Mannschaften zusammenzustellen (Kasten). „Das ist deutschlandweit einmalig“, weiß Seniorchef Claus Schinner. Konkret bedeutet das, dass 300 Kinder und 60 Erwachsene in den Teams den Tag miteinander bei Fußball und anderen Spielen verbringen. Inklusive Organisatoren und Helfern an den Stationen und Ständen kommen damit gut 400 große und kleinere Menschen zusammen, ohne dass die natürlich willkommenen Zuschauer eingerechnet wären.
Das Weimarer Turnier ist eines von deutschlandweit neun Standorten des OFC. Die Sieger ziehen direkt ins Finalturnier in Dortmund ein. Rund um das Turnier wird mit Partnern wie dem Stadtsportbund wieder ein buntes Rahmenprogramm organisiert. Dazu gehört auch das beliebte Kistenstapeln. Dabei wird es diesmal einen neuen Sieger geben, weil das Kinderheim Buchfart (das zuletzt die Siegerin stellte) am Turniertag eine eigene Veranstaltung hat.
Publikum wird es beim 6. OFC in Weimar aus den verschiedensten Gründen nicht zu knapp geben. Denn der 6. OFC in Weimar unterscheidet sich gleich mehrfach von den vorhergehenden. So findet er diesmal an einem Sonnabend statt und wird am Abend mit einem großen Public Viewing im Festzelt gekrönt. Der 23. Juni ist WM-Spieltag der deutschen Mannschaft gegen Schweden. Das Spiel wird im schützenden Zelt auf Großleinwand übertragen.
Vor dem WM-Spiel stehen aber zunächst Größen der Vergangenheit auf dem Lindenberg-Rasen. Den Organisatoren ist es gelungen, die Traditionsmannschaft des BVB vertraglich zu binden. Das Team mit Legenden wie Kalle Riedle, Michael Rummenigge, Stéphane Chapuisat, Jörg Reinhardt oder auch Hans-Joachim Watzke soll mindestens drei Spieler in seinen Reihen haben, die auch jenseits der Fanreihen bekannt sind.
Ihr Gegner wird eine Auswahl von ehemaligen Aktiven sein, die sich aus den Erwachsenen der 24 OFC-Teams rekrutiert. Die Gäste werden von Heiko Schaarschmidt betreut und bleiben nach dem Spiel in Weimar. Sie werden auch am Public Viewing teilnehmen und nach der Übertragung zum Hotel gebracht. In der Halbzeit des Traditionsspiels werden von Claus Schinner und Peter Kleine die Sieger in Weimar gekürt.
Quelle: TA vom 18.04.2018
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Weimar
Ein neues Lieferfahrzeug konnte sich am Mittwochnachmittag die Blankenhainer Tafel im Weimarer Autohaus Schinner abholen. Ingrid Moisa und Michael Eberhardt vom Tafel-Vorstand nahmen den Opel Movano von Ralf von Steinaecker in Empfang.
Der Dreieinhalb-Tonner ist mit einem Tiefkühlkoffer „Frigoline“ von Lamberet sowie einer modernen „Carrier Xarius S“ Kühlmaschine ausgestattet. Mit Hilfe des neuen Fahrzeugs sind die Mitarbeiter der Tafel in der Lage, auch tiefgekühlte Lebensmittel von den verschiedenen Institutionen abzuholen und zu ihrer Zentrale in die Lindenstadt zu transportieren. Dort werden die Lebensmittel aufgearbeitet und sortiert, um sie anschließend in die Ausgabestellen nach Blankenhain, Bad Berka, Kranichfeld und Teichel zu bringen. Der Tourenplan des neuen „coolen“ Helfers ist schon jetzt straff organisiert. So wird er pro Woche fünf Mal nach Isserstedt zu Globus und vier Mal zum Rewe-Logistikzentrum nach Neudietendorf unterwegs sein.
Beim Leasing des Transporters räumte das Autohaus Schinner Sonderkonditionen ein. Zudem unterstützte es die Arbeit der Blankenhainer Tafel mit einer Spende von 5000 Euro.
Quelle: TA vom 23.03.2018
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Weimar
Immer nur die Wände hochgehen ist auch keine Lösung, so könnte das Motto für ein besonderes Weihnachtsgeschenk gelautet haben.Denn wem das Klettern zu anstrengend wird, der kann nun zwischendurch mal an den Kickertisch. Der Deutsche Alpenverein bekam jetzt vom Autohaus Schinner einen Kickertisch für seine Kletterhalle geschenkt.
Silke Schinner und Bernd Theinert übergaben das gute Stück zur Weihnachtsfeier des Vereins. Die Verbindung von Autohaus Schinner und Kletterhalle ergab sich durch das Engagement des DAV Weimar beim Opel Family Cup. Kaum stand der Kickertisch, weihte die Jugend des Alpenvereins ihn mit den ersten „Fußball-Runden“ ein. Anschließend allerdings ging man doch wieder die Wände hoch.
Quelle: TA vom 23.12.2017
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Weimar
Einen zufriedenen Schlussstrich unter den diesjährigen Opel-Family-Cup haben am Donnerstagabend die Organisatoren im Weimarer Autohaus Schinner gezogen. Das Fußball-spektakel für Familienteams hatte im Juni seine fünfte Auflage in Weimar erlebt - mit rund 360 aktiv Mitwirkenden in 24 Mannschaften sowie 4000 Besuchern. Begleitend gab es zum zweiten Mal einen speziellen Abend im Spiegelzelt. Die Gesamteinnahmen fielen in diesem Jahr mit 8000 Euro nicht ganz so hoch aus wie 2016, aber die 17 beteiligten Vereine waren mit ihren Anteilen, im Schnitt zwischen 500 und 700 Euro (verteilt über ein Punktesystem je nach Mitwirkung im Programm) durchweg zufrieden.
Gespannt waren alle auf das, was die sportlichen Sieger zu erzählen hatten: Ein Team aus Junioren-Kickern und Erwachsenen von Grün-Weiß Blankenhain hatte unter dem Namen "Admiral" in Weimar gewonnen, sich auch in der Zwischenrunde druchgesetzt und durfte vor einer Woche zum Turnier der Besten nach Dortmund.
Ben Hörcher, Lukas Unrein, Kimi Stephan, Maximilian Czeskelba, Janis Thiene und Louis Meister sowie Trainer Jens Kühnemund war die Begeisterung über Ihre Erlebnisse rund um den Signal-Iduna-Park noch deutlich anzumerken. Sie wurden in Schinner-Autos nach Dortmund gefahren, bekamen zwei Übernachtungen in einem Top-Hotel ( wo parallel unter anderem auch Fußball-Bundesligist Ingolstadt Quartier nahm) und alle Mahlzeiten gratis. Ein großer Reisebus brachte Sie zu ihrem Spielort, zudem besichtigten sie das größte Bundesligastadion und durften schließlich, vor dem Spiel Dortmund gegen Mönchengladbach, sogar auf dessen "heiligen Rasen", um sich vor der Südtribüne, der sprichwörtlichen "Gelben Wand", für ihr Abschneiden feiern lassen. Zuvor an der Sportschule hatten Sie die Profis aus nächster Nähe beim Einsteigen in deren Bus beobachtet und von Nuri Sahin sogar noch ein paar Autogramme ergattert.
Sportlich lief es durchwachsen: "Zwei Spiele lang waren wir zu gehemmt und verkrampft",so Kühnemund. "Erst als es gegen Chemnitz um Platz drei ging, hat sich die Bremse gelöst." Mit 5:2 holte Blankenhain den Bronzerang und dazu den Fairplay-Pokal.
Wie in jedem lahr steht auch diesmal noch nicht fest, ob Opel und Borussia Dortmund eine Neuauflage des deutschlandweiten Wettbewerbes starten. Der Weimarer Organisator Bernd Theinert und Autohaus Juniorchef Mathias Schinner versicherten jedoch bereits: "Unser Weimarer Turnier findet so oder so in iedem Fall wieder statt." Mit dem 24.luni 2018 gibt es be reits einen festen Termin. Vereine, die sich mit einbringen wollen, können sich bis Februar im Autohaus melden.
Aus TA vom 25.09.2017
Quelle: TA vom 30.09.2017
Weimar
Zum dritten Mal hat das Autohaus Schinner den Einzug ins Finale des BVB Opel Family Cups geschafft. In diesem Jahr ist es gelungen, mit der Familienmannschaft aus Blankenhain einen Vertreter aus der Vorrunde Weimar in das Finale nach Dortmund zu bringen.
Die Kinder und Eltern des FSW-GW Blankenhain und ihre Fans hatten am Sonntag in Oldisleben allen Grund zu jubeln. In der Vorrunde gab es gegen Mannschaften aus Leipzig, Chemnitz, Bad Berka und Gudensberg ein Unentschieden und drei Siege mit 3:0, 1:0, und 2:1. Damit war Blankenhain Gruppenerster und traf im Halbfinale auf die Mannschaft „Vogtland“. Dieses Spiel wurde mit 3:1 gewonnen – und Mathias Schinner konnte dem Blankenhainer Team schon mal zur Endrunde in Dortmund gratulieren.
Nach einem dramatischen Endspiel (Endstand 2:2) ging zur Fußballlotterie – dem Neun-Meter-Schießen: Mit 3:2 konnte der Pokal gegen die starke Mannschaft aus Chemnitz gewonnen werden.
Danach kannte der Jubel keine Grenzen. Der Pokal wurde entgegengenommen und als bekannt wurde, dass das Finale am 23. und 24. September in Dortmund stattfindet und die Siegermannschaften der Endrunden auf dem „heiligen“ Rasen während des Spiels Dortmund gegen Mönchengladbach begrüßt werden, brachen alle Dämme. Jubelgesänge wie „Dortmund, Dortmund, wir fahren nach Dortmund“, glückliche Kinder und Eltern zeigten wieder einmal, wie wichtig dieser Event ist. Auch die Mannschaften aus Schöndorf und Bad Berka zeigten tolle Leistungen, konnten sich aber nicht für die Endrunde qualifizieren.
Fairness und Respekt charakterisierte auch dieses Turnier. „Das Autohaus Schinner wird die Siegermannschaft nach Dortmund begleiten und ganz fest die Daumen drücken“, versprach Mathias Schinner.
Insgesamt vierzehn Spieler, darunter drei Väter mit ihren Söhnen sowie mit Luisa und Lukas auch ein Geschwisterpaar, gehören zum siegreichen Team.
Quelle: TA vom 17.08.2017
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Weimar,von Susanne Seide
Was für Claus Schinner, seine Frau und die beiden Söhne vor 30 Jahren als kleiner KFZ-Betrieb am Ziegelgraben begann, hat sich zu den größten Autohäusern in Thüringen entwickelt. "Wir haben einen Marktanteil wie VW und bei den Zulassungen im Vormonat sogar 4 Autos Vorsprung", sagt Mathias Schinner. Er freut sich auch darüber, dass der lokale Anbieter mit seinen rund 19000 Stammkunden beim öffentlichen Weimarer Fuhrpark wieder eine Rolle spielt: Beim Abwasserbetrieb wurden einige Opel Astra platziert. Und Mathias Schinner ist überzeugt, dass das Autohaus mit seinen Marken Opel, Subaru, Chevrolet und Citroen an drei Standorten in Weimar und Bad Berka weiter eine Erfolgsgeschichte schreibt.
Dazu beigetragen hat die für Autohäuser große Seltenheit, dass Schinner über einen mit eigenen Leuten besetzten Abschleppdienst sowie vermutlich einen noch immer thüringenweit einmaligen 24-Stundenservice vorhält. Für den jüngsten innovativen Service musste das Unternehmen im Vorjahr tief in die Tasche greifen: Rund 900000 Euro wurden in ein Hightech-Diagnose-Zentrum investiert. Per Laser liefert es ruck-zuck die Daten eines Autos und Angaben zu möglichen Störungen, die Kunden so ohne Zweifel nachvollziehen können.
Wie sein Vater Claus Schinner sieht auch Mathias Schinner im Opel-Verkauf an PSA große Chancen. Der neue Eigentümer verstehe den europäischen Markt. "In diesem jahr kommen sieben neue Modelle heraus, das ist sensationell", sagte er beim Firmenbesuch von Oberbürgermeister Stefan Wolf.
Zurzeit beschäftigt das Unternehmen 87 Mitarbeiter, darunter 12 Azubis in vier Berufen. Weit mehr als früher seien heute Abbrüche ein Thema, sagt Claus Schinner. Zudem gebe es jetzt noch maximal 20 Bewerber pro Jahr, wo es früher bis zu 90 waren. Und von den 10 würden nicht einmal die Hälfte überhaupt zum Gespräch eingeladen.
Anders verhält es sich bei einem jugen Afghanen: Der Sohn eines "Schraubers" und Autonarr wurde bereits eingestellt. Er, der maximal zwei Jahre eine Schule besucht hat, soll über ein Projekt mit dem Handwerksbildungszentrum befähigt werden, eine Ausbildung anzufangen. Eine Maßnahme hat der junge Mann bereits absolviert. Weil er aber keine Arbeitserlaubnis hatte, war eine nahtlose Übernahme nicht möglich. Absurd finden das Schinners, die noch weitere Mechatroniker suchen. Wobei sich der Beruf sehr gewandelt hat: "Früher haben wir versucht, mit allen Möglichkeiten zu reparieren. Heute sind wir eher Auswechsel-Monteure", so Claus Schinner.
Zum lokalen Engagement des Unternehmens zählt die Unterstützung für Sportvereine, die Weimarer Tafel sowie die Zwiebelmarkt-Königin.
Quelle: TLZ vom 23.08.2017
Weimar,
Bereits im 20. Jahr denkt Bärbel Schinner vom gleichnamigen Weimarer Autohaus vor dem Schulstart an die kleinen Abc-Schützen aus Familien, deren Geldbeutel wenig gefüllt ist. Auch gestern brachte sie wieder prall gefüllte Zuckertüten zur Weimarer Tafel, um damit 14 künftigen Schulkindern den Start zu versüßen. Traditionell sucht Bärbel Schinner die Tüten und deren Inhalt selber aus und verpackt sie auch – stets darauf bedacht, dass sie gleichermaßen mit allerlei Süßem und Nützlichem gefüllt sind. Übergeben wurden sie im Rahmen eines Zuckertütenfestes mit einem kleinen Programm.
Die Kinder kommen alle aus Familien, denen zum Leben nur geringe finanzielle Mittel zur Verfügung stehen und die ergänzend die Lebensmittelabgabe der Weimarer Tafel nutzen. Auch einige Kinder aus Flüchtlingsfamilien, die in Weimar eine Schule besuchen werden, konnten eine Zuckertüte in Empfang nehmen und so den Brauch kennenlernen.
In Vorbereitung auf das gestrige Zuckertütenfest haben zudem Kinder und Eltern das kreative Angebot der Tafel plus genutzt, eine selbst gebastelte Zuckertüte mit auf den Schulweg zu geben. An gemeinsamen Nachmittagen entstanden neben individuell gestalteten Schultüten auch Girlanden für das gestrige Zuckertütenfest der Weimarer Tafel.
Quelle: TA vom 10.08.2017
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Weimar, von Christiane Weber
Einen nie da gewesenen Besucheransturm erlebte am Sonntag die Vorrunde zum BVB Family Cup auf dem Weimarer Lindenberg. „Das war mit Sicherheit die beste Veranstaltung, die wir je hatten“, freute sich Mathias Schinner vom mitveranstaltenden Weimarer Autohaus. Rund 3000 Aktive und Gäste zog es auf den Lindenberg und damit deutlich mehr als im Vorjahr. 24 Mannschaften aus Weimar, dem Landkreis sowie aus Buttstädt traten gegeneinander an, neun Schiedsrichter hatten sich zur Verfügung gestellt. Überraschender Sieger wurde die Mannschaft Admiral Grün-Weiß Blankenhain, auf Platz zwei gefolgt von Omega Grün-Weiß Blankenhain. In der Lindenstadt wird „eine tolle Nachwuchsarbeit gemacht“, anerkannte der Cheforganisator der Weimarer Vorrunde, Bernd Theinert. Der dritte Platz ging an den Kneipp-Verein Bad Berka, auf Platz vier kämpfte sich die Mannschaft Combo-SSV Schöndorf. Die drei Erstplatzierten qualifizierten sich für die Zwischenrunde.
Insgesamt 260 Kinder und 60 Erwachsene aus 18 Vereinen kickten nach besten Kräften. Die Erwachsenen durften keine Tore schießen, so lautete die Vorschrift, und auch der Torwart selbst war den Kindesbeinen noch nicht entwachsen. In den 76 Spielen fielen 301 Tore, hatte der sportliche Leiter der Veranstaltung, Detlef Riemer, ausgerechnet. Bis zu 60 ehrenamtliche Helfer sicherten das sportliche Familienfest auf dem Lindenberg ab. „Der BVB hat uns sehr unterstützt“, verwies Bernd Theinert auf das BVB-Maskottchen Emma, Torwand, Hüpfburg und Bobbycars in den Farben der Borussia. Mit Jörg Heidrich war sogar ein ehemaliger Spieler vor Ort. „Es war eine phantastische Atmosphäre“. Das Autohaus Schinner hatte die Vorrunde des BVB Family Cups (2016: Opel Family Cup) wiederum nach Weimar geholt.
Quelle: TA vom 19.06.2017
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Weimar, von Michael Grübner
Die fünfte Auflage des Familien-Fußballspektakels auf dem Weimarer Lindenberg rückt nun immer näher: Gestern Nachmittag losten die Organisatoren des Vorrundenturniers zum Opel-Family-Cup im Autohaus Schinner die Vorrundengruppen aus, in denen am 18. Juni der Kleinfeld-Wettbewerb mit 24 Mannschaften steigt.
Eine Absage wirft sie nicht aus der Bahn: Der SV Am Ettersberg hat am 18. seinen eigenen Sport- und Familientag und kann kein Familienteam mit Erwachsenen und Kindern schicken. Die Lücke wird durch einen der anderen bereits beteiligten Vereine geschlossen – noch ist offen, welcher das sein wird.
Auch für das begleitende Bühnenprogramm können noch interessierte Gruppen ihre Auftritte anmelden. Die Organisatoren benötigen zudem am Donnerstag, 15. Juni, noch Helfer zum Aufbau des Festzeltes.
Gruppe A (Rasenplatz West): Stiftung Haar, Musashi Weimar, Grün-Weiß Blankenhain, SC 03, Vimaria Weimar, Kneippverein Bad Berka.
Gruppe B (Rasenplatz Ost): Albert-Schweitzer-Kinderdorf Erfurt, RFV Die Löwen Weimar, Kirche, Blankenhain II, HSV Weimar, VfB Oberweimar.
Gruppe C (Kunstrasen West): Lebenshilfe, SC 03 II, freier Platz, Weimarer FFC, DAV Weimar, Schöndorfer SV.
Gruppe D (Kunstrasen Ost): Kinderheim Buchfart, Buttstädt, Radio Lotte, Oberweimar II, Schöndorf II, TSV Kromsdorf.
Quelle: TA vom 10.06.2017
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Weimar, von Susanne Seide
Ein spannender wie entspannter Benefizabend für den Opel Family Cup ging für einige Besucher des Spiegelzeltes erst nach Mitternacht zu Ende. Spannender Höhepunkt für das Gros der mehr als 400 Besucher war am Dienstag die Auslosung der zwölf gestifteten hochwertigen Preise. 350 Lose für fünf Euro gingen zuvor weg. Besonders geloht hat sich der Einsatz für Peter Kranz. Seine Nummer wurde als erste aus dem Lostopf gezogen. So hatte er die freie Wahl und Griff nach den beiden VIP-Tickets für ein Heimspiel von Borussia Dortmund. Als nächstes gingen Eintrittskarten für ein BVB-Spiel sowie eine Woche mit einem Opel Insignia an die Glückspilze.
Zu diesen zählte mit Martin Kranz auch der Spiegelzelt-Intendant und somit einer der Gastgeber des zweiten Benefizabens in dem besonderen Ambiente. Er gewann ein Trikot mit BVB-Unterschriften, das er für eine Auktion zur Verfügung stellte. Satte 100 Euro kamen dabei zusammen, freute sich Chef-Organisator Bernd Theinert.
Die Entspannung am Abend ergab sich einerseits durch die lockeren Gespräche der Gäste im Spiegelzelt, aber auch durch die Musik, die Weimarer Legenden wie Rest of Best, Günther von Dreyfuss, Norbert Radig und weitere Musiker-Freunde beigesteuert haben. Erst zu spät verrieten einige Damen, dass sie dazu auch gerne getanzt hätten.
Weit größere Legenden standen in den Musiker-Pausen auf der Bühne: Ehemalige und aktuelle Sportler, die Edelmetall-Glanz ins Spiegelzelt mitbrachten. In lockeren Talkrunden kamen neben Bob-Legende André Lange, der einstigen Leichtathletin Marlies Göhre sowie der ehemaligen Rodlerin Silke Kraushaar-Pielach auch weniger bekannte Edelmetall-Träger zu Wort: Die erst im März bei den Special-Olympics im Einkunst-Paarlauf siegreichen Anke Salfelder und Dave Schwenger sowie Patricia Bognar und Willi Wiedemann. Ein interessanter Gast war zudem der frühere Paralympics-Kraftsport-Star Michael Siegner.
Der Erlös des Abends geht an die 18 Vereine, die am 18. Juni am großen Family Cup auf dem Lindenberg beteiligt sind.
Quelle: TA vom 08.06.2017
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Weimar
Einen tollen Abend erlebten die Besucher beim Benefiz für den Opel Family Cup im Spiegelzelt.
Das Interesse war deutlich größer als bei der Premiere, bei der 184 Gäste gezählt wurden.
Für den gestrigen Abend indes waren bereits im Vorverkauf knapp 400 Karten weggegangen.
Zu einem hohen Erlös zugunsten der 20 am Cup beteiligten Vereine sollte vor allem der Verkauf von 800 Losen beitragen,
der bei Thomas Müller sowie seinen Kindern Sascha (5) und Anna-Lotta (6) in besten Händen war.
Den besonderen Reiz des Abends machten die vielen prominenten Sportler am Tisch von Stefan Hügel aus.
Zu den Idolen, die mit viel Beifall begrüßt wurden, zählten Marlies Göhr, Silke Kraushaar-Pielach und André Lange.
Musikalisch waren Rest of Best, Günter von Dreyfuss, Norbert Radig und andere mit von der Partie. Fotos: Susanne Seide
Quelle: TA vom 07.06.2017
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Weimar, von Michael Baar.
Ein wahrer Medaillenregen geht am 6. Juni auf dem Beethovenplatz in Weimar nieder. Der Benefizabend im Spiegelzelt zu Gunsten des Schinner Familien Pokalwettbewerbs wird jedenfalls gut besetzt sein. Insgesamt 16 Olympiasieger und Medaillengewinner von Welt- und Europameisterschaften haben bislang zugesagt, den Benefizabend zu Gunsten des Nachwuchssports in Weimar zu unterstützen.
Die Sportidole Roland Matthes, Gunda Niemann-Stirnemann, Hartwig Gauder, Robin Szolkowy, André Lange, Kristina Vogel, Thomas Röhler, Silke Kraushaar und Nils Schumann, die Parasportler Maria Seifert, Andreas Müller und Thomas Oelsner sowie die höchst erfolgreichen Anke Salfelder, Dave Schweiger, Patricia Bogner und Willi Wiedemann haben ihr Kommen zugesagt. Zusammen bringen sie es auf 467 Medaillen bei Olympia, WM, EM und Weltcup-Siege. Mit Prof. Dr. Stefan Hügel steht zudem nicht nur der zweite Mann im Landessportbund bereit, sondern auch ein ehrenwerter Tischvater.
Bei dieser prominenten Besetzung fiel es den Organisatoren um Bernd Theinert nicht schwer, von 18 bis 19.45 Uhr eine Autogrammstunde für jedermann mit den Sportassen anzusetzen. Nach einer Pause beginnt um 20 Uhr dann das Benefizkonzert im Spiegelzelt samt großer Opel-Schinner und BVB-Tombola. Für die Musik sorgen ebenfalls Weimarer Legenden wie Rest of Best und Günter von Dreyfuss sowie Martin Halbe, Ralf Dietsch und Norbert Radig.
Die Gesamteinnahmen des Abends unter den 24 teilnehmenden Vereinen und Einrichtungen des Familienpokalwettbewerbs aufgeteilt.
Noch ist der Abend nicht ganz ausverkauft. Karten kosten 25 Euro und sind im Autohaus Schinner, in der Tourist-Info sowie im Internet über www.koestritzer-spiegelzelt.de erhältlich.
Das eigentliche Familien-Fußball-Turnier steigt am 18. Juni.
Quelle: TLZ vom 28.04.2017
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Von Doris Plate
Voller Hoffnung schauen die deutschen Opel-Händler in die Zukunft mit ihrem Hersteller, der in ZUkunft zur französischen PSA-Gruppe gehören wird. Händler, die auch die PSA-MAkren kennen, berichten, in jüngster Zeit dort mehr Geld verdient zu haben als mit den Produkten der Rüsselsheimer. Zwar habe sich auch im Opel_netz die Durchschnittsrendite mit 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbessert: "Für uns könnte es aber mehr sein", brachte es VDOH-Sprecher Peter Hübner vom gleichnamigen Autohaus aus Kaiserslautern auf den Punkt.
"Wir sind nicht böse", stimmten seine Vorstandskollegen zu, "mit PSA jetzt einen europäischen Eigentümer mit mehr Verständnis für den europäischen Markt zu haben." GM haben eben mehr von Pickups und großen SUVs verstanden. Pkws seien nicht unbedingt die Kernkompetenz der Amerikaner gewesen. "Das war nicht förderlich für unsere Wettbewerbsfähigkeit." Deshalb sehen sie nun mit den Franzosen die große Chancen.
Unaufgeregt ging es denn auch bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Opel-Händlerverbandes (VDOH) zu: Es gab keine große Fragerunde und auch die Teilnehmerzahl war mit 250 konstant zum letzten Jahr. Von den Kunden gebe es ebenfalls wenig Nachfragen, berichteten dei Verbanssprecher am 9.März in Frankfurt. Das sei anderes als im jahr 2009, als die damaligen Verkaufsverhandlungen wesentlich höhere Wellen schlugen. Insgesamt sei die Stimmung im Netz positiv.
Opel-Händlernetz stärken
Die Tatsache, dass am Vorabend der Händlerverbandstagung mit Peter Küspert und Tina Müller gleich zwei Vorstandsmitglieder der Adam Opel AG bei den Händlern waren, wurde als Schulterschluss mit dem Netz gewertet. Ebenso gut kam an, dass beim Treffen von Carlos Tavares und Karl-Thomas Neumann in Genf auch der Sprecher des europäischen Opel-Händlerverbandes Euroda, Peter List, geladen war. "Wir wollen das Opel-Händlernetz stärken", war die Botschaft.
2017 werden noch keine großen Veränderungen duch die Übernahme erwartet. Die sieben neuen Modelle werden Schwung in den Verkauf bringen. Die Systeme laufen mittlerweile gut: Der neue Verkäuferarbeistplatz sei ausgerollt und sehr hilfreich. An die Abwicklung der Verkaufsprogramme sei man mittlerweile gewöhnt. Wenn der bürokratische Aufwand auch hoch sei, habe man wenigstens Kontinuität. Die Komplettpreisstrategie helfe auch Fahrer älterer Fahrzeuge in die Autohäuser zu holen. Der Absatz von Originalteilen sei so gesteigert worden.
Innerhalb des deutschen Verbandes wird die nach dem Tod von Sprecher Thomas Bieling gefundene Übergangslösung für die Vorstandschaft bis Ende des Jahres 2017 verlängert. Es bleibt vorerst beim Dreierteam. Noch bis Ende April wird Peter Hübner für den VDOH sprechen, danach folgt Mathias Schinner vom Autohaus Schinner in Weimar. Für den Rest des Jahres übernimmt dann Jörg Heidenreich vom Autohaus Heidenreich in Witzenhausen. Ab 2018 gibt es mit Peter Müller vom Autohaus Häusler in München dann aber wieder eine längerfristige Lösung für den Sprecherposten - zumindest für ein Jahr.
Quelle: Autohaus 6/2017 als PDF
Von Gerd Nettelroth
Der Thüringer Automarkt zeigt sich vom Diesel-Abgasskandal und drohenden Fahrverboten für Diesel-PKW weitgehend unbeeindruckt. Der Geschäftsführer des Thüringer Landesverbandes des KFZ-Gewerbes, Dietmar Hoffmann, sagte MDR THÜRINGEN, es gebe keinen deutlichen Trend hin zum Benziner. Das Thema sei zwar in den Köpfen der Leute präsent, das Kaufverhalten habe sich aber nicht geändert. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass in den kommenden Monaten und Jahren die Verunsicherung der Autofahrer angesichts der Diskussion über Diesel-Fahrverbote zunehmen und den Absatz dämpfen werde.
Autohäuser berichten von gelassener Kundschaft
Ähnlich äußerte sich die Autohaus Peter Gruppe. Geschäftsführer und Firmengründer Helmut Peter sagte MDR THÜRINGEN, der Absatz von Diesel-PKW sei nicht eingebrochen.
Auch der Verkauf gebrauchter Diesel-Autos, die nicht die neueste Abgasnorm Euro-6 erfüllten, sei stabil. Die Autohaus-Peter-Gruppe betreibt mit 700 Mitarbeitern in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen 24 Autohäuser mit sieben Marken im Vertrieb und sechs Fabrikaten im Service.
Auch das Autohaus Schinner verzeichnet keinen Umsatzrückgang bei Dieselfahrzeugen. Geschäftsführer Mathias Schinner sagte MDR THÜRINGEN, die Kunden reagierten gelassen und würden sich durch negative Medienberichte zum Thema Dieselmotor nicht verunsichern lassen. Auch der Absatz und die Preise für Diesel-Gebrauchtwagen seien stabil. Das könne man auch der sogenannten Schwacke-Liste entnehmen, die den Restwert eines jeden PKW aufzeigt. Schinner betreibt in Thüringen drei Autohäuser mit 78 Mitarbeitern.
Die Autohaus Glinicke Gruppe beurteilt die Lage auf dem Thüringer Automarkt ähnlich. Der Vertriebsleiter am Erfurter Standort, Andre Tretschock, sagte MDR THÜRINGEN, obwohl Glinicke mit den Marken, VW, Audi und Skoda im Fokus des Dieselskandals stehe, seien die Verkaufszahlen zwar zurückgegangen, aber nicht eingebrochen. Zahlen nannte Tretschock nicht. Kunden würden zudem viele kritische Fragen stellen und erst einmal abwarten, wie es in der Abgas-Affäre weitergehe. Glinicke betreibt mit 1.100 Mitarbeitern 19 Autohäuser in ganz Deutschland und vertreibt 10 Automarken.
Weniger Diesel-Neuzulassungen
Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes wurden im Februar dieses Jahres in Thüringen 1.714 Diesel-PKW neu zugelassen. Das sind 8,5 Prozent weniger als im Februar 2016. Benziner legten um 3,8 Prozent auf 2.944 zu. Wesentlich deutlicher fiel das Plus bei Hybrid-Fahrzeugen aus, wenn auch die Gesamtzahl der Neuzulassungen gering blieb. Im Februar wurden in Thüringen 93 Autos mit Hybrid-Antrieb neu zugelassen, 46,2 Prozent mehr als im Februar letzten Jahres. Elektro-Autos spielen in Thüringen weiterhin keine Rolle. Im Februar gab es 19 Neuzulassungen, im Februar 2016 waren es 20. Bundesweit wurden im Februar 1.546 Elektro-PKW neu zugelassen, das bedeutet im Monatsvergleich ein Plus von 105,9 Prozent.
Bundesweit wird die Zukunft des Diesel-Motors offenbar weitaus kritischer gesehen als in Thüringen. So ergab eine Leserumfrage des Magazins "Auto, Motor und Sport", dass im Januar dieses Jahres nur noch 30 Prozent der Leser als nächsten Wagen ein Fahrzeug mit Dieselmotor kaufen wollen. Vor zwei Jahren waren es noch 48 Prozent.
Quelle: www.mdr.de als PDF
Von Jens Rehberg
Vertriebspartner sind optimistisch, mit Opel als PSA-Tochter weiterhin gut zusammenarbeiten zu können. „Mit PSA als Mutterkonzern sehen wir größere Chancen als zuvor“, hieß es von Seiten des Vorstands des Opel-Händlerverbands (VDOH) am Rande der Jahresmitgliederversammlung am Donnerstag in Frankfurt. General Motors habe sich in Sachen Pkw-Bau „nie sehr kompetent“ gezeigt, man sei zuversichtlich, in Zukunft wettbewerbsfähigere Autos vermarkten zu können. Vorstandssprecher Peter Hübner: „Wir sind nicht böse über die Trennung von GM.“
Vor allem sind die Opel-Händler erleichtert, dass die Verkaufsverhandlungen um das Rüsselsheimer Fabrikat anders als vor acht Jahren vergleichsweise schnell abgeschlossen wurden. Auch die Kunden hätten dieses Mal – anders als 2009 – nicht skeptisch reagiert, berichteten Händler aus dem Verbandsvorstand. Das von PSA als Zielmarke für Opel ausgegebene Turnaround-Jahr 2020 schätzte Händlersprecher Peter Hübner als „realistischen Plan“ ein.
Auch Peter List, Vorsitzender des europäischen Opel-Händlerverbands Euroda, zeigte sich im Gespräch mit »kfz-betrieb« zuversichtlich: „Opel hat jetzt einen Inhaber aus Europa, der weiß, dass es in der EU 28 nationale Märkte gibt, in denen 18 Sprachen gesprochen werden und wo teilweise sehr unterschiedliche Gesetze gelten.“
Laut List habe PSA-Chef Carlos Tavares sehr schnell das Gespräch mit dem Handel gesucht. „Dass er sich gleich nach einem Termin mit der Opel-Belegschaft und den Gewerkschaften mit einem Händlervertreter treffen wollte, ist ein gutes Zeichen.“ Der PSA-Chef wolle das Händlernetz stärken und setze auf eine gute Kommunikation mit den Vertriebspartnern. Es seien allerdings die jetzt anstehenden Verhandlungen und Gespräche abzuwarten, um anhand der Ergebnisse und Details des Vertrages eine realistische Beurteilung der Übernahme vornehmen zu können.
Schwache Rendite
Zur derzeitigen Ertragssituation bei den deutschen Vertragspartnern sagte Peter Hübner, die durchschnittliche Umsatzrendite im Opel-Netz sei „weiterhin nicht zufriedenstellend“. Nach Angaben des Herstellers lag diese Kennzahl 2016 bei lediglich 1,1 Prozent. Die durchschnittliche Umsatzrendite im deutschen Kfz-Gewerbe insgesamt lag im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen des ZDK bei 1,6 bis 1,9 Prozent.
Zur Dauerbaustelle Bürokratieabbau hieß es aus dem VDOH-Vorstand, man habe zwar in der jüngsten Zeit auf diesem Feld wenig erreichen können, zumindest aber hätte sich die Struktur der komplexen Verkaufsprogramme in den letzten drei Jahren nicht wesentlich verändert – so hätten sich die meisten Verkäufer mittlerweile an das komplizierte System gewöhnt.
Auch das Zwischenfazit der Händler zum Opel-Konnektivitätspaket „Onstar“ fällt ernüchternd aus: Das System, das unter anderem regelmäßig Kunden-Fahrzeugdaten an den Hersteller sendet, bringe dem Handel anders als ursprünglich versprochen noch keinen erkennbaren Nutzwert.
Sehr positiv bewertet wurde dagegen die Komplettpreis-Strategie von Opel im Aftersales. Ein Beleg für den Erfolg des Instruments zur Kundenbindung sei der Originalteileabsatz, der offenbar trotz des bis vor kurzem noch rückläufigen Opel-Gesamtfahrzeugbestandes in den letzten Jahren immer wieder gesteigert werden konnte.
Ein Erfolg war laut VDOH auch die Einführung des neuen Verkäuferarbeitsplatzes. Über ein Jahr nach dem Start der Anwendung konstatieren die Händler unter anderem eine enorme Erleichterung bei der Leadbearbeitung sowie die gelungene Integration der Vertriebsprogramme.
Zu der Veranstaltung des VDOH waren rund 250 Händler nach Frankfurt angereist. Auch die Opel-Vorstände Peter Küspert und Tina Müller sprachen am Vorabend der Tagung zu den Opel-Partnern.
Weiterhin Rotation an der Verbandsspitze
Peter Hübner wird noch bis Ende April als Vorstandssprecher des Verbandes agieren. Dann sollen Mathias Schinner (Autohaus Schinner in Weimar) und danach Jörg Heidenreich (Autohaus Heidenreich in Witzenhausen) diese Funktion übernehmen. Zum Jahreswechsel wird dann Peter Müller (Autohaus Häusler in München) für ein Jahr VDOH-Vorstandssprecher.
Mathias Schinner wird künftig auch den Arbeitskreis Marketing & Vertrieb leiten, den Heiner Janssen zuvor 20 Jahre lang betreut hatte. Den Ausschuss zum Thema Gewerbekundengeschäft wird in Zukunft Peter Müller moderieren.
Ausgeschieden aus dem Führungsgremium des Verbandes sind Sibylle Neff und Heiner Janssen. Neu im Vorstand ist Heiko Winter (Autohaus Winter in Bretnig bei Dresden).
Quelle: www.kfz-betrieb.vogel.de als PDF(Teil 1) als PDF(Teil 2)
Von Doris Plate
Unaufgeregt ging es bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Opel-Händlerverbandes (VDOH) nach der Bekanntgabe der Übernahme des Herstellers durch PSA zu: Es gab keine große Fragerunde und auch die Teilnehmerzahl war mit 250 konstant zum letzten Jahr. Von den Kunden gebe es ebenfalls wenig Nachfragen, berichteten die Verbandssprecher am Donnerstag in Frankfurt. Das sei anders als im Jahr 2009, als die damaligen Verkaufsverhandlungen wesentlich höhere Wellen schlugen. Insgesamt sei die Stimmung im Netz positiv. "Wir sehen eine große Chance", brachte es Vorstandssprecher Mathias Schinner vom gleichnamigen Autohaus aus Weimer auf den Punkt.
Die Tatsache, dass am Vorabend der Händlerverbandstagung mit Peter Küspert und Tina Müller gleich zwei Vorstandsmitglieder der Adam Opel AG bei den Händlern waren, wurde als Schulterschluss mit dem Netz gewertet. Ebenso gut kam an, dass beim Treffen von Carlos Tavares und Karl-Thomas Neumann in Genf auch der Sprecher des europäischen Opel-Händlerverbandes Euroda, Peter List, geladen war. "Wir wollen das Opel-Händlernetz stärken", war die Botschaft.
Innerhalb des deutschen Verbandes wird die nach dem Tod von Sprecher Thomas Bieling gefundene Übergangslösung für die Vorstandschaft bis Ende des Jahres verlängert. Es bleibt vorerst beim Dreierteam. Bis Ende April wird Peter Hübner vom gleichnamigen Autohaus in Kaiserslautern für den VDOH sprechen, danach folgt Mathias Schinner. Für den Rest des Jahres übernimmt Jörg Heidenreich vom Autohaus Heidenreich in Witzenhausen. Ab 2018 gibt es mit Peter Müller vom Autohaus Häusler in München eine zunächst für ein Jahr befristete Lösung für den Sprecherposten.
Quelle: www.autohaus.de als PDF
Weimar, von Michael Grübner.
Das Autohaus Schinner wird die fünfte Auflage des Family-Cups nicht als "Alleinunterhalter" bestreiten: Sowohl Hersteller Opel als auch Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund haben ihre Unterstützung für dieses Jahr zugesagt und machen den Wettstreit für Familien-Fußballmannschaften erneut zu einem deutschlandweiten Spektakel. Diese Neuigkeit, von Opel und dem BVB offiziell noch nicht kommuniziert, verkündete am Mittwochabend Organisator Bernd Theinert bei einem Treffen der Turnier-Beteiligten im Autohaus.
Mit dem Konzept, möglichst viele Vereine aus der Region mit einzubinden, das Turnier zu einem großen Familienfest auszubauen und es mit einem Kultur-Abend im Spiegelzelt zu verbinden, gelang es Weimar im vorigen Jahr als erstem Gastgeber in der Family-Cup-Geschichte, das Turnier mit 24 Mannschaften komplett auszulasten. Diesen Weg geht das Team um Theinert und Autohaus-Geschäftsführer Mathias Schinner folgerichtig weiter. Dazu gehört auch, dass am 18. Juni auf dem Weimarer Lindenberg in jeder der vier Vorrundengruppen eine "Kopfmannschaft" aus einer sozialen Einrichtung quasi außer Konkurrenz mitspielt. Dafür gibt es mit dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Erfurt einen Neuzugang, aber ein Platz ist noch zu vergeben: Das Kinderhaus Weimar musste wegen einer eigenen Veranstaltung schweren Herzens absagen.
Die Sportvereine, die im Vorjahr mitmischten, sind alle auch diesmal wieder mit dabei. Dazu kommen zwei neue: die Karate-Gemeinschaft Musashi und die Radsportler des RFV "Die Löwen" Weimar werden Mannschaften stellen. Den Sonderpreis, den Opel für den ersten Gastgeber dieses Jahres ausgelobt hat, der mit 24 Teams "ausgebucht" meldet, hat die Kulturstadt bereits sicher.
Der Spiegelzelt-Abend ist diesmal für den 6. Juni angesetzt, den Dienstag nach Pfingsten. Den musikalischen Teil bestreiten einheimische Bühnengrößen: Rest of Best, Günter von Dreyfuss, Martin Halbe, Norbert Radig und Ralf Dietsch. Als Stargäste präsentieren die Weimarer Medaillengewinner von Olympia, Paralympics und Special Olympics. Karten kosten 25 Euro, erhältlich im Autohaus Schinner, in der Tourist-Info am Markt sowie im Internet über www.koestritzer-spiegelzelt.de . Knapp die Hälfte der maximal 520 Tickets ist bereits verkauft.
Die Einnahmen aus dem Spiegelzelt-Abend sowie dem Turnier am 18. Juni werden wie im Vorjahr komplett unter den Vereinen aufgeteilt – nach einem Punkteschlüssel, der danach geht, wie stark sich jeder Verein am Rahmenprogramm beteiligt. Im Vorjahr flossen Summen zwischen 400 und 900 Euro in die Kassen der Beteiligten.
Ob Weimar auch in diesem Jahr eine Zwischenrunde ausrichtet, ist noch offen. Fest steht allerdings, dass das Finale der besten vier Mannschaften aus Deutschland diesmal im Traditionsstadion "Rote Erde", wo Borussia Dortmund seine Fußballschule betreibt, stattfindet.
Quelle: TAWE5 vom 24.02.2017
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Es gab einige tolle Berichte zu unserem Event auf Antenne Thüringen.
Bericht vom 23.02.2017
Bericht vom 06.03.2017
Bericht vom 06.03.2017
Weimar, von Michael Baar.
Citroën und Opel – was derzeit weltweit Schlagzeilen macht, das hat Weimars Autohaus Schinner bereits unter seinem Firmendach. Hat Mathias Schinner das geahnt? "Nein, ich war überrascht wie alle", sagt er auf Nachfrage.
"Als wir Citroën in unser Marken-Angebot aufgenommen haben, da lief gerade der Chevrolet-Vertrag aus und die Ausrichtung des Nachbarbetriebsteils auf Reifen allein war nicht mehr wirtschaftlich.
In die überwiegend negative Tendenz der aktuellen Übernahme-Diskussion will Mathias Schinner nicht einstimmen. Er glaubt an die Marke Opel.
Das gilt übrigens auch für den Verband Deutscher Opel-Händler, in dem Schinner Mitglied des Vorstandes ist.
Quelle: TAWE1 vom 21.02.2017
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Weimar, von Michael Grübner.
Der Neuanlauf beginnt am 25. Januar: An diesem Tag treffen sich um 18 Uhr im Weimarer Autohaus Schinner in der Erfurter Straße die Vertreter aller beteiligten Vereine und Einrichtungen, um erste Absprachen für eine fünfte Auflage des Opel-Family-Cups zu treffen. Ob der Autohersteller sein Fußball-Spektakel für Familienmannschaften auch wieder bundesweit ausrichtet, ist zwar noch nicht sicher – das Turnier auf dem Weimarer Lindenberg werde es aber in jedem Fall wieder geben, so Bernd Theinert, einer der Hauptorganisatoren. "Wir bekommen die gleiche Unterstützung wie bisher", versichert er.
Die Vereine, die im vergangenen Sommer mitspielten, sind allesamt wieder dabei. Mit der Karate-Gemeinschaft Musashi Weimar kam ein weiterer hinzu. Auch bleibt es bei vier "Kopfmannschaften" in den Vorrundengruppen, die aus sozialen Einrichtungen kommen und außer Konkurrenz mitkicken. Lebenshilfe, Kinderhaus Weimar und Kinderheim Buchfart waren voriges Jahr bereits dabei, neu hinzu kommt das Albert-Schweitzer-Kinderdorf Erfurt. Es ersetzt eine Auswahl von syrischen Flüchtlingen, die keine erneute Teilnahme beabsichtigt.
Die beiden zentralen Termine stehen bereits fest: Am 6. Juni steigt im Spiegelzelt die Benefizveranstaltung "Nacht der Olympioniken" mit bis zu 15 deutschen Medaillengewinnern von Sommer- und Winterspielen, Paralympics und Special Olympics. Zusagen von Schwimmlegende Roland Matthes und Eisschnellläuferin Gunda Niemann-Stirnemann liegen bereits vor. Für die Musik sorgen Weimarer Bands wie Rest of Best, Günter von Dreyfuss und Radig. Das eigentliche Turnier steigt am 18. Juni. Die Gesamteinnahmen werden unter allen Vereinen und Einrichtungen aufgeteilt. Interessierte können sich noch melden. Maximal dürfen 24 Teams mitkicken, im Vorjahr stellten einige Vereine mehrere Familienteams – gemischt nach einem festen Schlüssel aus Kindern und Erwachsenen.
Weimar war im vorigen Jahr der erste deutsche Family-Cup-Gastgeber überhaupt, der mit seinem Konzept ein ausgebuchtes Turnier mit 24 Mannschaften auf die Beine stellte. Zur Belohnung durften Theinert sowie Christian Baar und Matthias Babinsky vom Autohaus Schinner im November in Mainz am Finale der drei besten deutschen Family-Cup-Mannschaften teilnehmen und besuchten zudem das Bundesliga-Spiel Mainz gegen Freiburg (4:2).
Quelle: TAWE3 vom 05.01.2017
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Weimar
Dienstwagen: Auch im 26.Jahr fuhr die Weimarer Zwiebelmarkt-Königin mit einem Opel-Cabrio aus dem Autohaus Schinner.
Quelle: TAWE3 vom 11.11.2016
Weimar, von Michael Grübner.
Zahltag war am Samstag für die 16 Weimarer Vereine und Institutionen, die sich an der vierten Weimarer Auflage des Familien-Fußballturniers "Opel-Family-Cup" beteiligt hatten. Rund 9500 Euro waren am Ende als Überschuss in den Kassen geblieben. Das Autohaus Schinner als regionaler Veranstalter stockte die Summe auf 10 000 Euro auf.
Den symbolischen Scheck nahm am Samstag die sechsjährige Anastasia aus dem Kinderheim Buchfart entgegen. Dieses hatte sich ebenso mit einer Mannschaft am Turnier beteiligt wie die Lebenshilfe, das Kinderhaus und eine Auswahl syrischer Flüchtlinge. Auch sie bekamen aus dem Geldtopf ihren Anteil – berechnet nach einem Punktesystem, in das die Zahl der kickenden Teams und die Mitwirkung am Rahmenprogramm einflossen. Zwischen 350 und 900 Euro pro Verein oder Einrichtung kamen da zusammen.
Auch wenn noch nicht feststeht, ob die Opel-Zentrale in Rüsselsheim den "Family-Cup" 2017 wieder ausschreibt: "In Weimar wird das Turnier fortgeführt", kündigte Bernd Theinert, einer der Hauptorganisatoren, an. Schinner war es als erstem und bisher einzigem lokalem Veranstalter in Deutschland gelungen, sein Turnier mit der Höchstzahl von 24 Mannschaften auszulasten. Sämtliche Vereine signalisierten bereits, wieder mitwirken zu wollen – im Zweifelsfall auch ohne zentrales Wettbewerbsdach. Auch ein begleitender Abend im Spiegelzelt, wie er im Mai erstmals stattfand, ist bereits fest eingeplant.
Anastasia und ihre Kinderheim-Familie verließen das Autohaus am Samstag übrigens mit einer Einladung im Gepäck: Frank Schwuntek vom Deutschen Alpenverein versprach ihnen nach der für Januar geplanten Eröffnung einen Spaß-Tag in der neuen Kletterhalle.
Es gab auch eine Vorberichterstattung zu unserem Event auf Antenne Thüringen.
Quelle: TAWE2 vom 26.09.2016
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Hohenfelden, von Michael Baar.
Vier Stunden Wasserspaß in der Avenida-Therme, das war Dienstag das große Erlebnis für 19 Mädchen und Jungen zwischen 7 und 17 Jahren von der Dackelburg. So wird im Volksmund das Kinder- und Jugendheim "Friedrich Fröbel" des IB in Buchfart genannt.
Zu verdanken hatten Anna, Jan und die anderen das Mitbewohnerin Celina. 30 Bierkästen stapelte die Zwölfjährige im Juni beim Opel Family Cup übereinander (unsere Zeitung berichtete). Niemand schaffte an der Station des Alpenvereins mehr.
Matthias Schinner war als Gastgeber so beeindruckt, dass er Celina über Mikrofon versprach: Er lade sie und ihre ganze Familie in die Therme ein. Dem Autohaus-Chef war in jenem Moment nicht klar, dass er damit über ein ganzes Kinderheim sprach. Aber er hielt Wort.
Das Autohaus Schinner, die Avenida-Therme, der Alpenverein, Martin Kranz, die Stadtwirtschaft Weimar mit einem Bus und nicht zuletzt Bernd Theinert als Organisator machten es möglich, obwohl die Teilnehmerzahl samt Einrichtungsleiterin Cornelia Billeb und ihrer fünf Kolleginnen sechs Mal größer ausfiel, als Familien hierzulande durchschnittlich sind.
Paul, Pascal, Celina und die anderen schwammen und planschten, rutschten und ließen die Whirlpools blubbern. Die Therme spendierte einen leckeren Grillimbiss. Zum Abschied schenkte Inhaber Mark Tom Pösken jedem der 19 einen Wasserball und das Versprechen: In der Weihnachtszeit werdet ihr wieder eingeladen.
Quelle: TAWE2 vom 31.08.2016
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Weimar, von Michael Grübner.
Der Sieger kam aus Schleswig-Holstein: Das Team Holm aus Hohenwestedt bei Neumünster gewann am Sonntag die Zwischerunde des Opel-Family-Cups auf dem Weimarer Lindenberg. Damit ergatterten die Norddeutschen einen der drei begehrten Plätze in der Endrunde dieses deutschlandweit ausgetragenen Wettbewerbes für Familien-Fußballmannschaften.
Von den 16 angemeldeten Mannschaften fanden sich 15 ein und spielten ein Turnier auf drei Kleinfeldplätzen. Die einheimischen starteten gut: "Insignia", das Team um Thomas Müller vom Weimarer FFC, wurde Gruppensieger, "Omega" aus Blankenhain belegte in seiner Staffel Platz zwei. Im Viertelfinale, der ersten K.o.-Runde, war für beide aber Endstation. "Insignia" unterlag den Juniorkickern mit 2:4, "Omega" gegen Hohenwestedt mit 0:1. Die beiden Gegner erreichten schließlich das Endspiel, in dem sich Hohenwestedt mit 1:0 behaupten konnte.
Glück für die Organisatoren vom Autohaus Schinner: Das Turnier blieb trocken, der Regenschauer begann erst nach dem Aufräumen.
Quelle: TAWE vom 22.06.2016
Weimar, von Michael Baar.
Es war eine besonders bemerkenswerte Leistung beim Family Cup auf dem Lindenberg. Doch gesehen haben sie nur wenige der 2000 Aktiven und Zuschauer, die am Sonntag auf den Lindenberg kamen. Celina, eine Zwölfjährige aus Buchfart, stapelte an der Station des Deutschen Alpenvereins, Sektion Weimar, 30 (dreißig!) Bierkästen aufeinander.
Celina war mit den Mädchen und Jungen aus dem Kinderheim Buchfart zum Familien-Fußball-Turnier gekommen. Während das Kinderheimteam kickte, suchte sie sich ihre eigene sportliche Betätigung. Schon bei Nick, der sich vor ihr an der Station versuchte, staunte das Publikum am benachbarten Getränkestand über 22 Kästen. Als Celina 20 Kästen geschafft hatte, rief ihr eine Betreuerin zu: "Wenn du genug hast, hörst du einfach auf." Doch Celina machte Kasten um Kasten weiter.
Als sie Kasten Nummer 30 aufgesetzt hatte, war es so weit. Ganz langsam neigte sich der Kastenturm und stürzte mit ohrenbetäubendem Lärm um. Celina hing derweil sicher in den Gurten und an der Sicherungsleine der Alpinisten.
Im Nu hatte sich der neue Kistenrekord herumgesprochen. Cheforganisator Bernd Theinert holte das Mädchen ans Mikrofon, wo ihr Veranstalter Mathias Schinner zusicherte: "Wenn dein Rekord nicht gebrochen wird, dann bis du mit deiner Familie in die Therme nach Hohenfelden eingeladen."
Das Mädchen antwortete prompt: "Das ist dann aber eine große Familie." Nach und nach wurde auch Mathias Schinner klar, dass er mit den erwarteten Karten für zwei Erwachsene und zwei Kinder nicht auskommt. Für den Moment überspielte er das mit einer Frage an Celina, welche diese auch wie aus der Pistole geschossen beantwortete: Ja, beim Brauereifest habe sie schon mal 46 Kisten geschafft! – Niemand in der Runde ahnte da, dass der Weltrekord bis vor fünf Jahren noch bei 42 Kisten (heute 49) stand.
Es dauerte nicht lange, da war auch die Frage nach dem Siegerpreis beantwortet: Natürlich soll Celina den Therme-Spaß mit dem ganzen Kinderheim haben.
Quelle:
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Weimar, von Michael Baar.
Bis zum Halbfinale hielt das Wetter die Stimmung sogar noch länger. Am Sonntag haben auf dem Lindenberg um die 2000 Kinder und Erwachsene die Vorrunde zum Opel Family Cup ausgespielt oder als Zuschauer verfolgt. Als Sieger ging daraus erneut das Team um die Weimarer FFC-Familie von Thomas Müller hervor.
Erstmals in der Geschichte dieses Familien-Fußball-Pokals nahmen an einem solchen Vorrundenturnier tatsächlich 24 Mannschaften teil. Damit das, was in der Vergangenheit stets misslang, diesmal wahr wird, hatten die Veranstalter und Organisatoren einige Kopfstände gemacht. Zuletzt sagte ein Team aus Zottelstedt ab. Deshalb wurden als Ersatz Nachwuchskicker des SC 03 und deren Familien aktiviert.
Insgesamt wurden 76 Spiele ausgetragen, für deren ordnungsgemäßen Verlauf sich zehn Schiedsrichter zur Verfügung stellten. Das entscheidende 1:0 des Turniersiegers gegen das Team Omega von Grün-Weiß Blankenhain war das 245. Tor dieses Familiensonntags. Bis ins Halbfinale hatten es mit den Teams aus Buttstädt und Bad Berka zwei weitere Mannschaften aus dem ländlichen Raum geschafft. Die Bad Berkaer traten zudem als Team Kneipp-Verein an und kamen damit ausdrücklich nicht von einem Fußballverein.
Mit den Teams vom Kinderhaus Weimar, vom Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda, mit jungen syrischen Flüchtlingen und mit dem Kinderheim Buchfart waren weitere Hobbykicker am Start des Turniers, an dem 17 Vereine teilnahmen. Auf alle wartet nach dem Kassensturz noch eine Förderung durch das Autohaus Schinner. Das Familienunternehmen hat das Turnier nach Weimar geholt und maßgeblich unterstützt. Das gilt auch für die Zwischenrunde zum Deutschland-Finale, die am kommenden Wochenende auf dem Lindenberg stattfindet.
Quelle: TAWE3 vom 13.06.2016
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Weimar, von Jens Lehnert.
Es naht mit großen Schritten: Am Sonntag steigt auf dem Lindenberg das große Familienfest zum Opel Family Cup. Fußballer und Zuschauer gleichermaßen sollen dabei ab 9.30 Uhr auf ihre Kosten kommen. Die fünfjährige Anna-Lotta hatte die Ehre, die Gruppenauslosung für das Turnier vorzunehmen, das mit 24 Mannschaften deutschlandweit bei dem Cup seinesgleichen sucht.
Allein 18 Vereine sind am Sonntag in die Gestaltung des großen Familienfestes einbezogen. 70 Helfer und eine große Bühne sorgen dabei für Unterhaltung und die Versorgung der Gäste. So wird eine Gulaschkanone mit Suppe angeworfen, ein Kuchenbasar mit rund 50 Kuchen wartet auf die Leckermäuler, ebenso Kaffee, ein Bierwagen mit kühlen Getränken, Bratwurst vom Rost, Zuckerwatte, Eis und die bei den Kindern so beliebte rote Brause.
Für alle aktiven Familien dürfte außerdem etwas dabeisein. Auf Teilnehmer warten eine Kletter- und eine Hüpfburg, Torwandschießen, Slalomhockey, Golfabschlag, Kneippstrecke, Büchsenwurf, Segways, Bierkisten stapeln, Schuhe beschriften, eine Bastel- und Schminkstrecke sowie eine Riesentombola.
Zum Programm auf der Bühne gehören das Jugendblas- und Schauorchester Weimar sowie die Gruppe Escola Popular, kündigten die Organisatoren an. Darüber hinaus geben sie von dort Informationen rund um das Fest, präsentieren die Hauptgewinner und rufen auch zur großen Siegerehrung aller 24 Mannschaften dorthin.
Am Turnier zum Opel Family Cup nehmen 360 Kinder und Eltern teil, 8 Schiedsrichter sorgen dabei für einen fairen Ablauf der Partien. Hinter den Kulissen arbeiten 6 Verantwortliche in der sportlichen Leitung.
Hinter dem Großevent steht ein Organisationsteam, das bei sieben Treffen immer mit 15 bis 20 Vertretern aus den Vereinen, dem Stadtsportbund und dem Sportamt vertreten war. Es betonte, dass sich erstmals zum Opel Family Cup Weimarer Vereine aus vielen Bereichen zusammengefunden haben, die ergänzt werden durch solche aus dem Umland. Unterstützung erfährt Familienfest durch zahlreiche Einrichtungen, Unternehmen und Einzelpersonen. Der besondere Dank der Organisatoren galt dem Spiegelzelt-Team sowie dem Jugendblas- und Schauorchester und natürlich dem Ausrichter, dem Autohaus Schinner in Weimar.
Ergebnis der Auslosung durch Anna-Lotta: Gruppe A: Flüchtlingsteam Kromsdorf, FSV Ilmtal Zottelstedt, SC 1903 Weimar I, VfB Oberweimar I, Weimarer FFC, Radio Lotte; Gruppe B: Lebenshilfewerk, HSV Weimar I, SV am Ettersberg, Kirchenjugend, Grün-Weiß Blankenhain I, Alpenverein; Gruppe C: Kinderheim Buchfart, VfB Oberweimar II, SC 1903 II, Grün-Weiß Blankenhain II, Empor Buttstädt, HSV Weimar II; Gruppe D: Kinderhaus Weimar, Schöndorfer Sportverein I, TSV Kromsdorf, Schöndorfer Sportverein II, SSV Vimaria, Kneippverein Bad Berka.
Quelle: TAWE4 vom 09.06.2016
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Weimar
Am Sonntag, dem 12.06.2016 erlebt die Weimarer Fußballhochburg zwei Attraktionen:
Familienfest und Opel-Family-Cup.
Die 18 Vereine des Traditionsturniers gestalten einen Tag der Familie. Rund um die Spielplätze auf dem Lindenberg werden attraktive Aktivitäten für Kinder und Eltern aufgebaut und mit viel Liebe und großem Engagement betreut. Insgesamt kümmern sich ca. 70 Helfer und Organisatoren um SIE als unsere Gäste. Höhepunkte des Tages sind vor allem die Sport- und Spielstätten, an denen Kinder und »große« Kinder sich aktiv bewegen.
Kletterburg, Slackline, Hüpfburg, Torwand, Slalomhockey, Golfabschlag, Kneippstrecke, Büchsenwurfstand, Segway fahren, Bierkasten stapeln und noch viele weitere Attraktionen lassen den Tag zu einem familiären Erlebnis werden. Neben den aktiven Highlights sind auch noch viele Überraschungen geplant: Sportschuhe können an einem Stand mit Namen beschriftet werden, Ihr Kind hat dann auch Schuhe wie Messi oder Marco Reuss an. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl unserer Besucher gesorgt. Neben der traditionellen Bratwurst haben wir auch eine Gulaschkanone vor Ort, mit einer tollen Suppe. Durch das Engagement der Vereine bieten wir einen Kuchenbasar der besonderen Art. Etwa 50 Kuchen stehen zur Auswahl. Getränke sind ausreichend vorhanden und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen.
Zur Unterhaltung wird es in der Kaffeezeit eine musikalische Begleitung durch das Jugendblas- und Schauorchester Weimar und die Gruppe Escola Popular geben. Das traditionelle Fußballspiel um den »Opel Family Cup« rundet den Tag ab. 360 Kinder und Eltern spielen aus Spaß und Freude um die begehrten Trophäen. 24 Mannschaften und die dazu gehörenden Betreuer lassen sich gern anfeuern und bejubeln. Am Tag des 1. EM Spiels- unserer Nationalmannschaft bietet der Lindenberg eine tolle Kulisse. Dieser Tag ist dank der Unterstützung von vielen Sponsoren, Förderern des Familiensports und vieler ehrenamtlicher Helfer möglich. Bedanken möchten wir uns als Organisatoren besonders bei den Mitarbeitern der Stadtverwaltung, den Stadtwerken Weimar, den vielen Firmen, die uns in der Vorbereitung und Durchführung zur Seite standen und natürlich beim Hauptträger der Veranstaltung, dem Team vom Autohaus Schinner.
Quelle: Rathauskurier Weimar vom 04.06.2016
Weimar
Es ist ihre erste große Urlaubsfahrt am Steuer eines Pkw. Am Freitag um 5.30 Uhr machte sich Lisa-Marie Maushake in einem Opel Astra auf den Weg nach Amsterdam. Sie hatte den Pkw genau für diesen Zweck bei ihrer Wahl zur Weimarer Zwiebelmarkt-Königin gewonnen.
Den Fahrzeugschlüssel und die Einweisung in das 160-PS-Gefährt bekam sie von Mathias Schinner persönlich. Sein Autohaus unterstützt seit 1990 die Kür der Weimarer Zwiebelmarkt-Königin und hat schon so manche mit einem Urlaubsgefährt ausgestattet.
Foto: Michael Baar
Quelle: TAWE3 vom 31.05.2016
Weimar
Eigentlich ist im Spiegelzelt montags Zeit zum Durchatmen. Gestern war dort jedoch alles andere als ein Festival-Ruhetag angesagt. Zugunsten des Weimarer Opel-Family-Cups gab Hansi Gärtner mit seinem Schauorchster ein Benefizkonzert.
Etwa 300 Besucher lauschten der Musik der jungen Instrumentalisten und freuten sich auf die Versteigerung eines Fußball-Trikots des deutschen Vize-Meisters Borussia Dortmund in der Pause.
Heute ist im Zelt auf dem Beethovenplatz die Schauspielerin und Sängerin Meret Becker zu Gast.
Quelle: TAWE vom 24.05.2016
Weimar
Rund 1000 Euro aus dem Los-Verkauf erbrachte Montagabend das Benefizkonzert im Spiegelzelt. Dort trat das Jugendblas- und Schauorchester zudunsten des Opel-Family-Cups beziehungsweise der beiteiligten Vereine auf. Den ersten Preis bei der Tombola, ein handsigniertes Trikot sowie zwei Karten für ein Heimspiel des BVB, durfte eine junge Dame mit nach Hause nehmen.
Ein BVB-Fußball mit Unterschriften sowie ebenfalls zwei Karten für die Dortmunder Arena gingen an einen Weimarer Rechtsanwalt.
Angestachelt von der tollen Stimmung ersteigerte Spiegelzelt-Chef Martin Kranz, der eine zweite Benefizveranstaltung 2017 angeboten hat, einen BVB-Fanschal.
Quelle: TAWE 1 vom 26.05.2016
Weimar
Der Opel Family Cup führt zusammen, was schon lange zusammengehört. Sport und Kunst sind in Weimar schon lange keine Einheit mehr, umso schöner sind die Nachrichten aus dem Autohaus Schinner, seit Jahren Förderer und Organisator des Familienturniers, welches deutschlandweit 10.000 Eltern und Kinder zum Familiensport zusammenführt.
Erstmalig ist es dank der Unterstützung des Teams um Martin Kranz gelungen, das Köstritzer Spiegelzelt für ein Benefizkonzert zu Gunsten der 18 Vereine aus Weimar und Umgebung zu binden. Der Reinerlös kommt zu 100 Prozent den Aktiven aus den teilnehmenden Vereinen zu Gute. Begleitet wird der Abend von einer Verlosung mit tollen Preisen - Eintrittskarten für das BVB Stadion, Trikot und Ball mit Originalunterschriften der BVB-Spieler, zwei Tage Berlin, Karten für das Spiegelzelt und, und, und …
Wer soll das Konzert begleiten, wer ist der Kunstträger, der das Benefizkonzert präsentiert? Die Wahl ist auf das »Weimarer Tanz- und Schauorchester« unter Leitung von Hans Gärtner gefallen – am 23. Mai 2016, Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr im »Köstritzer Spiegelzelt«.
Karten sind erhältlich unter https://shop. weimar-gmbh.com/tickets/ und in der Tourist Information. Wir freuen uns auf einen tollen Abend und einen großen Schritt im Zusammengehen von Sport und Kunst.
Quelle: Rathauskurier Weimar vom 21.05.2016
Von Christiane Weber, Weimar.
Die Küche wird beim Spiegelzelt-Festival immer wichtiger. Und so fragt auch Partner Köstritzer: Wie schmeckt Pop-Musik? Sein Köstritzer Music Cooking Club feiert am 6. Juni Premiere im Spiegelzelt.
Bestens aufgelegt stellte Festivalleiter Martin Kranz am Dienstag dieses und andere Highlights der Saison vor. Sternekoch Johannes Wallner, Küchenchef im Clara-Restaurant im Kaisersaal Erfurt, schickt er mit der Songwriterin Alexa Feser für das neue Format ins Rennen. Ein Experiment , das alle Sinne anspricht.
Dreizehn Jahre Spiegelzelt in Weimar. Die Erfolgsgeschichte wird von morgen, Donnerstag, an bis zum 19. Juni mit 29 Künstlern an 42 Abenden fortgeschrieben. In diesem Jahr habe kein Künstler wegen Erkrankung absagen müssen. Auch Christin Henkel, obwohl hochschwanger, wollte unbedingt im Spiegelzelt dabei sein und präsentiert ab 21.Mai ihre klavierkabarettistischen Chansons. Weitere Premieren inbegriffen.
Erstmals kommt auch "der Lindenberg zu uns ins Spiegelzelt", weist Martin Kranz auf ein ganz besonderes Benefizkonzert hin. Am 23.Mai wir das Jugendblas und Schauorchester unter der Leitung von Hans Gärtner im Spiegelzelt aufspielen. Der Erlös der Eintrittskarten und der Tombola kommt dem Opel Family Cup des Autohauses Schinner und damit den 18 Vereinen aus Weimar und dem Umland zugute. "Der Erlös wird zu 100 Prozent verteilt", erhofft sich Organisator Bernd Theinert für jeden Verein 1000 Euro. Fußball gespielt wird am 12. Juni auf dem Lindenberg.
Vereine die Ihre Teilnahme bereits zugesagt haben sind unter anderm der Sc03, der FFC, Vimaria, der VFB Oberweimar und der Schöndorfer SV, ebenso Ilmtal Zottelstedt, der TSV Kromsdorf, Grün-Weiß Blankenhain, Empor Buttstädt, das Lebenshilfe-Werk, der Deutsche Alpenverein und der Kneipp-Verein aus Bad Berka. Karten für das Benefizkonzert gibt es ausschließlich in der Tourist-Information.
Mehr als 60 Mitarbeiter sind für das Festival vor und hinter der Bühne aktiv. Benjamin Tschaeche, Küchenchef im Spiegelzelt, setzt auf frische regionale Produkte. Nicht von ungefähr ist die Karland Agrarprodukte GmbH Heichelheim neuer Partner des Festivals. Erstmals wird sich als zweiter Küchenchef aus Konstantin Gruner um das Wohl der Gäste bemühen.
Alles ist bestens vorbereitet, wenn am Himmelfahrtstag, 20 Uhr, mit dem Misikkabarett "die feisten" die 13. Saison gestartet wird. "Wir sind nicht abergläubisch", blickt Martin Kranz "einer glücklichen Saison entgegen". Unter www.koestritzer-spiegelzelt ist zu erfahren für welche Veranstaltungen es noch Tickets gibt.
Quelle: Thüringer Allgemeine vom 04.05.2016 / Lokales
Weimar: Schnapphans 3. Mai 2016
Nur noch 2 Tage, dann eröffnet das Köstritzer Spiegelzelt zum 13. Mal. Seit 2 Wochen werden der temporäre Gastraum, die Bühne und die Küche aufgebaut und bestückt. Die ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für die Eröffnung am Donnerstag bereit. „Im 13. Jahr bedanke ich mich ganz ausdrücklich bei unserem treuen Publikum und freue mich besonders auf die vielen neuen Künstler, wie die Irisch-französische Singer-Songwriterin Camille O’Sullivan, Katie Freudenschuß, Simon Pearce oder Aino Löwenmark mit ihren neuem Solo-Programm.“ erklärt Martin Kranz, Intendant des Köstritzer Spiegelzeltes.
Der Vorverkauf in diesem Jahr entspricht in etwa dem von 2015: 84% der verfügbaren Tickets sind bereits vergeben. Das heißt aber auch, dass noch mehr als 3.000 Karten für verschiedene Vorstellungen zu haben sind.
Die Menü-Tickets erweisen sich auch dieses Jahr als Gewinner. Damit erhält man einen reservierten Sitzplatz am festlich gedeckten Tisch und ein wöchentlich wechselndes 2- oder 3-Gang-Menü. Im Gegensatz zum Vorjahr sind vor Eröffnung des Festivals bereits über 600 Menü-Tickets mehr als in 2015 verkauft worden. Aktueller Stand ist 2.600.
Köstritzer Music Cooking Club – Wie schmeckt Popmusik? Weltpremiere.
Unser Dank gilt auch der Köstritzer Schwarzbierbrauerei, die das gastronomische und künstlerische Konzept des Köstritzer Spiegelzeltes mit ihrem Engagement kontinuierlich unterstützen. Dieses Jahr hat sich die Köstritzer Schwarzbierbrauerei eine besondere Überraschung ausgedacht. Ein neues Veranstaltungsformat hat im Köstritzer Spiegelzelt Premiere – Der Köstritzer Music Cooking Club. Hier kocht der Sternekoch Johannes Wallner inspiriert von Liedern der Sängerin Alexa Feser, die life an diesem Abend auftreten wird. Zudem gibt es ein Kooperation mit der Firma Karland aus Heichelheim, deren Kartoffeln hier, in mindestens einem Gang, kreativ verarbeitet werden.
Termin: Montag, 6. Juni 2016, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Ticketpreis: 69,00 € nur online buchbar unter www.koestritzer-spiegelzelt.de.
3. Sommernachtsball – hier wird wirklich getanzt!
Für den erfolgreichen Weimarer Sommernachtsball gibt es ebenfalls noch einige Karten. Die unvergleichliche Chris Genteman Group spielt auf, 240 Gäste tanzen in die Nacht, das Küchenteam des Köstritzer Spiegelzelts kreiert ein köstliches 3-Gänge-Menü und ein Weltklasse-Tanzpaar präsentiert seine bezaubernden Schautänze.
BENEFIZ – OPEL Family Cup 2016. „Wir sind „heiß“ aufs Spiegelzelt“
Das Autohaus Schinner aus Weimar veranstaltet am Montag, den 23. Mai 2016 ein Benefizkonzert im Köstritzer Spiegelzelt zugunsten des Sports in Weimar. Der Abend ist ein Bestandteil des OPEL Family Cup 2016. Der Erlös des Konzerts mit dem Weimarer Schauorchester und einer großen Tombola kommt Weimarer Vereinen zugute. Tickets für das Benefizkonzert zum Preis von 21,- Euro für das Benefizkonzert sind ausschließlich in der Tourist-Information Weimar erhältlich.
TICKETS
Tickets gibt es im Online Ticketshop unter www.koestritzer-spiegelzelt.de, in der Tourist-Information Weimar und dem Welcome-Center im ATRIUM, beim Ticket Shop Thüringen und in den Geschäftsstellen der Mediengruppe Thüringen sowie telefonisch unter 0 36 43 | 745 745 oder 0361 | 227 5 227.
Online-Geschenkgutscheine und Sonderaktionen wie das „Spiegelzelt-Sparticket 10 für 10“ bieten dem Publikum vielfältige Optionen, vergünstigt mehrfach Veranstaltungen des Festivals zu besuchen. Programmhefte finden Besucher ab sofort in allen teilnehmenden Vorverkaufsstellen.
Autorin: Angelika Kranz – KRANZ PR, Berlin/Weimar.
Foto: Jasmin Tabatabai by Felix Broede.
Quelle: www.jenapolis.de
Darmstadt,15.04.16 | Autor: Jens Rehberg
Keines der zwölf Mitglieder aus dem Vorstandsgremium des Opel-Händlerverbands VDOH sieht sich derzeit imstande, die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Händlervertretern alleine zu koordinieren. „Zu viel Arbeit, um es nebenbei zu machen“, hieß es im Rahmen eines Pressegesprächs im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Donnerstag in Darmstadt. Der im letzten Sommer verstorbene Thomas Bieling hatte die Funktion des Verbandssprechers nicht zuletzt deswegen in vollem Umfang wahrnehmen können, weil sein Bruder Hans-Heinz Bieling in dem gleichnamigen Hertener Autohaus die Fäden in der Hand hält.
So wurde die Entscheidung, wer für Rüsselsheim künftig der wichtigste Ansprechpartner im Vertragshändlernetz sein soll, auf die nächste Mitgliederversammlung des Verbandes im kommenden Jahr vertagt. Bis dahin wechseln sich Ulrich Brass, Mathias Schinner und Peter Hübner in einem viermonatigen Turnus an der Spitze der Interessensvertretung ab. Ulrich Brass koordinierte die Verbandsarbeit bereits während der letzten sieben Monate übergangsweise.
Laut Aussagen von teilnehmenden Händlern – rund 250 waren zu dem Treffen angereist – war die Stimmung in Darmstadt gut. Der mittlerweile deutlich spürbare Imagewandel der Marke und ein vielversprechender Jahresauftakt im Verkauf sorgten für entsprechende Rahmenbedingungen. Ulrich Brass sagte hierzu: „Unsere Mitarbeiter und insbesondere unsere Verkäufer bestätigen uns immer wieder, dass die Sympathie für die Marke Opel nicht nur unter den Kunden, sondern auch im jeweiligen Bekanntenkreis mittlerweile deutlich gestiegen ist.“ Das werde sich früher oder später auch in stärker ansteigenden Verkaufszahlen bemerkbar machen.
Nichtsdestotrotz haben die Opel-Partner mit einigen Baustellen zu kämpfen – allen voran die Themen Rendite und digitaler Intrabrand-Wettbewerb. Hauptansatz für eine Verbesserung der Rentabilität in der Breite des Netzes ist für den VDOH-Vorstand der Abbau der vom Hersteller geforderten Administration. „Opel neigt derzeit etwas zur Überregulierung“, sagt Mathias Schinner. Hier müsse der Verband gegensteuern. Konkret gehe es zum Beispiel um genaue Vorgaben zur Kontaktierung der Bestandskunden sowie die entsprechenden Dokumentationen. „Jeder hat aber doch seine eigenen Loyalisierungsprogramme – hier müssen die Händler frei sein in der Wahl, wie sie vorgehen wollen“, ergänzt Ulrich Brass.
Beim Margensystem sieht der Verband in diesem Zusammenhang keinen Änderungsbedarf. Vielmehr werde sich die Renditesituation mit den kommenden neuen Modellen oberhalb des Kleinwagensegments und auch schon mit dem neuen Astra automatisch verbessern – denn im Durchschnitt höhere Transaktionspreise bedeuteten auch eine Steigerung der Roherträge. Derzeit generieren die kleinen Opel-Modelle Corsa, Adam und Karl noch mehr als ein Drittel des Gesamtvolumens.
In Sachen Internetvertrieb gibt sich der Verband nach dem jüngsten Zurückrudern der Hersteller auf Druck des Bundeskartellamts noch nicht geschlagen. Es werde ein Schwerpunkt in der Verbandsarbeit sein, dafür zu sorgen, dass für den Internetvertrieb Regeln und Standards gelten, sagte Ulrich Brass. „Der Hersteller möchte, dass wir die vertraglich geregelten Standards erfüllen – im Gegenzug erwarten wir, dass er alles dafür tut, unsere Investitionen zu schützen.“
Die VDOH-Mitglieder wählten am Freitag zudem drei neue Verbandsvorstände: Jörg Heidenreich, Peter Müller und Michael Wilke. Zuvor waren ausgeschieden: Stefan Quary und Wolfgang Babor.
Quelle: Opel-Händlerverband: Rotation an der Spitze
Darmstadt.
Übergangslösung beim Opel-Händlerverband (VDOH): Bis zum Ende der Wahlperiode im März 2017 werden sich drei Vorstandsmitglieder die Sprecherfunktion teilen. Nach dem Tod des 2015 für zwei Jahre wieder gewählten Thomas Bieling hat der Vorstand des VDOH am Donnerstag in Darmstadt seinen Mitgliedern ein Führungstrio präsentiert, das bis zur nächsten Mitgliederversammlung den Verband nacheinander gegenüber dem Hersteller repräsentieren wird.
Bis Ende April wird Ulrich Brass vom Autohaus Brass in Aschaffenburg, der den Verband auch in den vergangenen Monaten schon kommissarisch geführt hat, den Job weitermachen. Ab Mai bis Ende August folgt Mathias Schinner vom Autohaus Schinner in Weimar. Für den Rest des Jahres übernimmt dann wieder Brass. In den ersten Monaten des nächsten Jahres ist Peter Hübner vom Autohaus Hübner in Kaiserslautern zuständig. Im März 2017 soll dann ein neues Führungs- und Organisationsmodell vorgestellt werden und die Mitgliederversammlung neu wählen.
Für die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Bieling, Stefan Quary (früher Dürkop) und Wolfgang Babor vom Autohaus Start in Spremberg kamen Jörg Heidenreich vom Autohaus Heidenreich in Witzenhausen, Peter Müller vom Autohaus Häusler in München und Michael Wilke vom Autohaus Rüschkamp in Lünen neu in das Gremium. (dp)
Quelle: www.autohaus.de
Weimar.
Der Karten-Vorverkauf für den Spiegelzelt-Abend, der in diesem Jahr erstmals das Programm des Fußball-Wettbewerbs „Opel-Family-Cup“ in Weimar begleitet, hat am Mittwoch begonnen. Am 23. Mai, einem Montagabend, spielt im Spiegelzelt das Weimarer Schauorchester. Die Tickets zum einheitlichen Preis von 20 Euro gibt es bei der Tourist-Information am Markt; mit Beginn nächster Woche sind sie auch im Internet bestellbar.
Die Erlöse aus diesem Abend fließen mit in einen großen Topf, der am Ende nach einem Punktesystem unter den 18 Vereinen und sozialen Einrichtungen aufgeteilt wird, die sich in diesem Jahr an der Weimarer Vorrunde des Family-Cups beteiligen. Zum Programm im Spiegelzelt gehört auch eine Tombola: Wer für fünf Euro ein Los kauft, hat die Chance, ein signiertes Trikot sowie zwei Karten für ein Bundesliga-Heimspiel seiner Wahl von Borussia Dortmund zu gewinnen. Zweiter Preis ist ein signierter Ball mit ebenfalls zwei Bundesliga-Tickets, der dritte eine zweitägige Reise nach Berlin mit Übernachtung und Führung durch den Reichstag.
Das eigentliche Family-Cup-Turnier am 12. Juni auf dem Lindenberg ist inzwischen offiziell ausgebucht: „Die Nachfrage war größer als das Angebot“, schmunzelte Autohaus-Juniorchef Mathias Schinner. In den bisherigen Jahren war es noch keinem einzigen Gastgeber des deutschlandweit ausgetragenen Wettbewerbs für Familien-Teams gelungen, die maximal möglichen 24 Mannschaften auf die Beine zu bekommen. Weimar packt es diesmal vor allem dank des neuen Ansatzes, viele Vereine sowie vier soziale Einrichtungen mit einzubeziehen, deren Teams als „Gruppenköpfe“ außerhalb der Wertung mitspielen dürfen. Der Erfolg dieses Konzeptes hat inzwischen sogar die Opel-Zentrale in Rüsselsheim aufmerksam gemacht.
Einige Punkte im Turnier-Rahmenprogramm auf dem Lindenberg-Parkplatz sind inzwischen fest gebucht. Für Kinder gibt es unter anderem den Kletterberg des Stadtsportbundes, eine Kneippstrecke vom Kneippverein Bad Berka, eine Slackline des Deutschen Alpenvereins oder eine Hockey-Dribbelstrecke von Vimaria. Erwachsene können sich etwa auf die Gulaschkanone des Schwarzbierhauses sowie ein kleines Konzert der Schauorchester-Nachwuchsgruppe freuen.
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE3 08.04.2016
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Weimar.
Jetzt sind sie fest mit im Boot: Vertreter der 18 Vereine, die in diesem Jahr das Weimarer Vorrundenturnier im Fußball-Wettbewerb „Opel Family Cup“ am 12. Juni unterstützen, haben bei einem Treffen am Donnerstagabend im Autohaus Schinner die Vereinbarung unterschrieben. Jeder von ihnen ist entschlossen, eine Mannschaft in das Turnier zu schicken – einige wollen auch mit mehreren dabei sein. Damit gibt es eine Chance, dass Weimar mit 24 Mannschaften das erste ausgebuchte Vorrundenturnier wird – das ist über die Jahre hinweg in Deutschland noch nirgendwo gelungen.
Mit von der Partie sind die Weimarer Sportvereine HSV, Schöndorfer SV, VfB Oberweimar, Vimaria, SC 03, DAV und Weimarer FFC. Hinzu kommen aus dem Landkreis der Kneippverein Bad Berka, TSV Kromsdorf, Grün-Weiß Blankenhain, Ilmtal Zottelstedt, SV Am Ettersberg sowie die Evangelische Jugend des Kirchenkreises. Von außerhalb hat Empor Buttstädt (Kreis Sömmerda) zugesagt.
Hinzu kommen vier soziale Einrichtungen, die je ein Team als „Gruppenköpfe“ der vier Vorrunden-Staffeln stellen, allerdings außer Konkurrenz mitkicken: das Kinderhaus Weimar, die Lebenshilfe-Wohnstätte für Kinder und Jugendliche mit geistigen Behinderungen, das Kinder- und Jugendheim „Friedrich Fröbel“ des Internationalen Bundes in Buchfart – und ein Team mit syrischen Asylbewerbern, das der Kromsdorfer Trainer Roland Daller über seine Kontakte zur Flüchtlings-Sozialarbeit zum Turnier auf den Lindenberg bringt.
Die Organisatoren bereiten ein Spektakel mit mehr als 300 Kickern plus etlichen Zuschauern vor. Auf dem Parkplatz des Lindenberg-Geländes gibt es ein buntes Rahmenprogramm, für das die Vereine noch Vorschläge machen können.
Demnächst Vorverkauf für Spiegelzelt-Abend
Ein wichtiger Baustein ist in diesem Jahr auch das Spiegelzelt: Dessen Veranstalter vermietet dem Family-Cup die Location auf dem Beethovenplatz für den 23. Mai, einen Montagabend. Den musikalischen Part bestreitet das Weimarer Schauorchester von Hans Gärtner. Demnächst beginnt der Karten-Vorverkauf über die Tourist-Information, die beteiligten Vereine sowie die Spiegelzelt-Seite im Internet. Tickets kosten einheitlich 20 Euro. Die Erlöse fließen mit in einen großen Topf, der am Ende unter den beteiligten Vereinen und sozialen Einrichtungen nach einem Punktesystem (richtet sich nach Zahl der mitspielenden Mannschaften sowie Beteiligung am Rahmenprogramm des jeweiligen Vereins) aufgeteilt wird. Das Spiegelzelt bietet maximal 520 Plätze – 210 verkaufte Karten würden die Kosten decken, alles darüber hinaus wäre Gewinn der Vereine.
„So viele Vereine, die an einem Strang ziehen – das ist neu in Weimar“, staunte Gastgeber Mathias Schinner. „Ich war erst skeptisch, aber mittlerweile glaube ich an einen Erfolg.“
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE4 12.03.2016
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Weimar.
Mit einer neuen Struktur will der Opel Family Cup in diesem Jahr in ganz neue Dimensionen vorstoßen. Gespielt wird zwar wieder auf dem Weimarer Lindenberg. Durch ein neues Beteiligungssystem werden Organisation und Erlöse diesmal nicht allein auf die Gastgeber, sondern auf alle teilnehmenden Vereine verteilt.
Im Zentrum der neuen Idee steht dabei die Punktetabelle nach einer Idee von Cheforganisator Bernd Theinert. „Sport, Vereine und Familien – alle sollen zu ihrem Recht kommen“, beschreibt er das Grundprinzip. Honoriert werden danach die Zahl der teilnehmenden Mannschaften, aber auch das Stellen von Arbeitskräften für die Organisation und eines Schiedsrichters (mit oder ohne Lizenz). Punkte belohnen solche Beiträge wie selbst gebackene Kuchen für das nachmittägliche Buffet, Preise für die Tombola oder Beiträge für das Rahmenprogramm.
Die Summe aller Punkte wird als 100 Prozent gesetzt und die Vereine entsprechend ihrer konkreten Punktzahl prozentual an den Erlösen und an den Spenden beteiligt.
Pro Verein können zwei Mannschaften teilnehmen. Dabei sind durchaus nicht nur Fußball-Kinder gefragt. Bei einem Treffen mit dem Organisationsteam erklärten in dieser Woche 13 Vereine ihre Teilnahme. Darunter waren natürlich solche wie der SC 1903, der FFC, Vimaria, der VfB Oberweimar und der Schöndorfer SV, ebenso Ilmtal Zottelstedt, der TSV Kromsdorf, Grün-Weiß Buttelstedt, Grün-Weiß Blankenhain, der FSV Am Ettersberg, aber auch der HSV Weimar, das Lebenshilfe-Werk, der Deutsche Alpenverein und zudem der Kneipp-Verein aus Bad Berka.
Je nachdem, wie viele von ihnen eine oder zwei Mannschaften stellen, kann das Feld in einem Monat eventuell noch aufgestockt werden. 24 Mannschaften sind die Ideal-, aber auch die Maximalzahl an Mannschaften, betonte der sportliche Leiter Detlef Riemer (SC 03 Weimar), weil vier Kleinfeld-Plätze zur Verfügung stehen.
Sportlich gibt es enge Regeln. Die Mannschaften bestehen aus bis zu 15 Personen. Davon müssen drei Erwachsene in einer Verwandtschaftsbeziehung zu Kindern in der Mannschaft stehen. Mindestens fünf Kinder müssen im Alter von 6 bis 12 Jahren sein. Gespielt wird mit einem Torwart und sechs Feldspielern, wobei stets zwei Erwachsene und fünf Kinder auf dem Feld stehen. Im Tor agiert immer ein Kind. Ein Kind auf dem Feld kann über 12 Jahre alt sein, aber nicht der Torwart. Tore schießen dürfen nur Kinder. Erwachsene müssen sie mit dem Kopf erzielen.
Der Familien-Fußball-Tag findet am 12. Juni (einem Sonntag) statt. Bis dahin hat Bernd Theinert auch seine Leberwurst. Ein Preis, den Weimars Sportabteilungsleiterin Christina Haensel aussetzte, wenn es Bernd Theinert gelingt, das Feld auf 24 Mannschaften zu erweitern.
Quelle: Thüringische Landeszeitung ZAWE3 13.02.2016
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Weimar.
Erstmals seit zehn Jahren fährt Weimars Polizei wieder Opel. Bei der Inspektion sind seit dieser Woche drei neue Zafira im Streifendienst unterwegs. Sie gehören zu einer Gruppe von acht neuen Fahrzeugen im Bereich der Landespolizei-Inspektion Jena.
Zwei der neuen Opel wurden jetzt vom Autohaus Schinner als Service-Partner an die Weimarer Inspektion übergeben. Der Fahrzeugumbau erfolgte bei einem zentralen Polizei-Vertragspartner. In Thüringen wird der Funk nachgerüstet, der laut Andreas Lindner besser bedienbar ist und erstmals eine separate Ladeschale hat. Auch die Sitze und Gurtschlösser passten jetzt besser zur Einsatz-Ausstattung von Polizeibeamten, der Stauraum für die Dienst-Ausrüstung sei günstiger.
Quelle: Thüringische Landeszeitung ZAWE4 03.02.2016
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Weimar.
Hausärztin Cara Schatton ist heilfroh, eine Mitarbeiterin wie Verah zu haben. Verah ist eine Schwester, die der Allgemeinmedizinerin mit Praxis in der Friedensstraße viel Arbeit abnimmt. Konkret sind es rund einhundert Patienten, die von Verah betreut und vor allem von ihr besucht werden.
Verah ist ein Kürzel. Dahinter verbirgt sich eine Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis . Medizinische Fachangestellte, die diese Weiterbildung erfahren haben, sind in der Lage, den Hausarzt in enger Absprache zu unterstützen und zu entlasten, zum Beispiel, indem sie bettlägerigen Patienten eigenständig Hausbesuche abstatten. In der Praxis von Cara Schatton heißt Verah mit bürgerlichem Namen Isabelle Gottschalk-Schmidt.
Seit Montag ist die medizinische Fachangestellte mit einer Art mobilen Hausarztpraxis unterwegs. Der kleine Opel ist das erste Verah-Plus-Mobil in Weimar. Er erlaubt es der Verah und ihrer Kollegin, der Assistenzärztin Sandra Schubert, rund einhundert Patienten in deren vier Wänden zu versorgen - keiner von ihnen ist in der Lage, den Hausarzt aus eigener Kraft aufzusuchen.
Die meisten dieser Patienten sind betagte Menschen in Weimar, Schwerstedt, Legefeld, Ettersburg, Leutenthal und Mellingen, unter ihnen Palliativ- aber auch ein Teil Akutpatienten. Manche von ihnen bekommen mehrmals pro Woche Besuch von Verah. Bei anderen sind die Besuchsabstände größer.
Das Autohaus Schinner hat den Kleinwagen den Bedürfnissen der Verah angepasst. Dazu gehört unter anderem ein beheizbares Lenkrad. Denn mit kalten Fingern fallen viele Handgriffe in der unmittelbaren Patientenbegegnung viel schwerer, erklärt Isabelle Gottschalk-Schmidt.
Mit den mobilen Verahs lassen der Hausärzteverband Thüringen und die AOK Plus ein Modell zur Patientenversorgung wiederaufleben, das mit der DDR untergegangen zu sein schien: die traditionellen Gemeindeschwestern.
Allerdings sind Isabelle Gottschalk-Schmidt und ihre Kollegen mit größeren Befugnissen ausgestattet. Sie wechseln zum Beispiel Verbände, entnehmen Blut, geben Spritzen und können Krankheitsbilder beurteilen.
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE3 02.02.2016
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Weimar.
Doppelten Anlass zum Feiern hatte am Samstag das Autohaus Schinner: Beim "Angrillen", mit dem seit einigen Jahren deutschlandweit Opel-Händler ins neue Jahr starten, überreichte Moderator Bernd Theinert noch einmal symbolisch einen Pokal und eine Urkunde an Geschäftsführer Mathias und Seniorchef Claus Schinner sowie Service Leiter Dirk Bernhardt.
Zum achten Mal in Folge hat Schinner den "Service-Pokal" von Opel gewonnen - mit Auszeichnung, also voller Punktzahl.
Dabei prüft der Hersteller über Testkunden den gesamten Prozess im Autohaus - von der Termin-Voranfrage per Mail bis hin zum Auffinden von Fehlern in einem präparierten Fahrzeug. Am Freitag hatten Vertreter aus der Unternehmenszentrale den Schinners diese Auszeichnung überbracht.
Zwei Männer, die entscheidend dazu beigetragen hatten, fehlten am Samstag - sie durften ein freies Wochenende genießen: Service Berater Dirk Kiefner und Mechaniker Benjamin Brückner.
Das Angrillen war wie in den Jahren zuvor schon ein Knüller, der über den Tag verteilt geschätzte tausend Menschen in die Erfurter Straße lockte. Neben Würstchen und Bräteln gab es auch Spaß-Wettkämpfe für Kinder, organisiert von der Feuerwehr und mit attraktiven Preisen garniert.
Und einen nützlichen Aspekt: stündliche Erste-Hilfe-Kurzlehrgänge.
Mit dem heutigen Montag beginnen an der Erfurter Straße diverse Umbau-Arbeiten, in welche das Autohaus knapp 600000 Euro investiert.
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE3 25.01.2016
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Weimar
Dominierten im vorigen Jahr bei der Weimarer Sportlergala noch die Schwimmer und Leichtathleten, so gab es am Samstagabend in der Weimarhalle die gesamte Bandbreite des Sports in der Goethestadt zu sehen.
Dies fing schon bei der Ehrung zur Sportlerin des Jahres an. Mit Alma Bestvater gewann hier eine junge Frau, die es beim Klettern, vor allem in ihrer Spezialdisziplin Bouldern, in Deutschland schon weit gebracht hat. Was genau eigentlich Bouldern ist, musste sie kurzerhand erklären, da zum Beispiel Gratulant und Bürgermeister Peter Kleine nicht sofort etwas mit dem Begriff anfangen konnte. Nach einem kleinen Vortrag von Alma wusste aber auch der letzte Gast im Saal Bescheid. Für das Kletterass war es derweil nicht der erste Auftritt auf dieser Bühne. Schon 2012 war sie als Nachwuchssportlerin des Jahres geehrt worden und hat ihren Weg nach oben fortgesetzt.
Das gilt auch für Henry Hoffmann, den Sportler des Jahres. Der Liebstedter Fechter fing beim PSV Weimar an und wurde 2015 Dritter bei der Deutschen Meisterschaft mit dem Florett. Rührende Worte fand der 18-Jährige, als er seinem ersten Trainer Carsten Hujer und ganz speziell seinen Eltern dankte, die ihn stets mit der ganzen Kraft der Familie unterstützt en.
Ganz ohne Schwimmer kam die Gala auch in diesem Jahr nicht aus. Mit Henriette Freyer wurde ein Top-Talent der DLRG Weimar zur Nachwuchssportlerin des Jahres geehrt. Etwas schüchtern, aber nicht weniger redselig brachte die junge Weimarerin sogar kurz Moderatorin Anna Steinhardt zum Schweigen. Nach der Frage wie oft sie denn trainiere, ging Henriette gleich den gesamten Wochenablauf durch, der gespickt mit etwa zwölf Trainingseinheiten ist. Da staunten einige Gäste im Publikum nicht schlecht.
Bei den Jungen gewann Nachwuchs-Boxer Johannes Hickmann vom Boxverein Weimar den Pokal. Als Thüringenmeister und Deutscher Meister hatte der junge Mann 2015 auf sich aufmerksam gemacht. Auf die Frage, wie er denn im Alltag seine Konflikte löse, antwortete Johannes: „Ich bin eher einer, der es mit Worten zu klären versucht.“
2015 war allerdings auch ein Jahr des Mannschaftssports. Das zeigte auch die Sportlergala. Als Mannschaft des Jahres wurden nach der Verteidigung der Landesliga-Meisterschaft die Turner des HSV Weimar geehrt. Im Vorjahr hatten sie noch als Show-Gäste auf der Bühne gestanden. Diesmal konnten sie die Pokale entgegennehmen und zeigten sich im Interview als sehr humorvoll. Sebastian Merker versuchte zwar zur erklären, wie sein bestes Element, der Adler am Reck, funktioniert. Ohne das nötige Sportgerät gelang das aber nur bedingt. Die Männer nahmen es mit einem Lachen.
Zum Organisator des Jahres wurde ebenfalls ein Team gewählt. Und zwar das Organisationsteam des Weimarer Stadtlaufes, der 2015 zum 25. Mal stattfand. Stellvertretend für die zahlreichen Helfer des Stadtlaufes nahm hier eine kleine Gruppe der wichtigsten Organisatoren den Preis entgegen.
Gleiches galt für den Sonderpreis der Thüringer Allgemeine. Diesen erhielt in diesem Jahr die DLRG Weimar für ihren Clubmeistertitel bei den Deutschen Meisterschaften. Es war damit der zweite Preis für die Schwimmer an diesem Abend.
Zum Trainer des Jahres wurde Thomas Zingler von der Handball-Abteilung des HSV Weimar gewählt. Er war allerdings mit der Landesauswahl des Thüringer Verbandes unterwegs und konnte nicht anwesend sein.
Zur Sportlehrerin des Jahres wurde Susanne Junkel geehrt. Die Schulleiterin der Grundschule Schöndorf setzt auf viel Bewegung im Alltag der Schüler und zwingt auch gern ihre Lehrerkollegen zu mehr Sport.
Als Regionaler Förderer des Sports kam Mathias Schinner auf die Bühne. Er nahm mit dankenden Worten als Geschäftsführer des gleichnamigen Autohauses den Preis für die Firma entgegen und dankte zugleich seinem ganzen Team.
Wie jedes Jahr durften auch die Show-Elemente nicht im Programm fehlen. Den Anfang machten die Dirty Devils und Tokessa von Victoria Weimar. Aus Erfurt waren die Powerbiens und die Starlets mit akrobatischen und turnerischen Darbietungen dabei. Annette und Horst Schaarschmidt sorgten mit den Dos Toledos und vor allem dem Zirkus Gaudimus einmal mehr für staunend faszinierte Gesichter bei den Gästen.
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWET 18.01.2016
Weimar
Ein Tag Urlaub am Montag kam gestern gerade recht. Denn nach drei anstrengenden Tagen brauchte auch Marktkönigin Lisa I. Zeit zum Durchatmen. Jedes Erlebnis für sich hätte sie strahlen lassen. Doch auch drei Tage Strahlen gehen letztlich an die Substanz.
Die 20-Jährige hatte am Freitag an der Seite des Oberbürgermeisters eine komplette Runde über den Markt gedreht und das Bühnenprogramm eröffnet. Unterwegs galt es, auszuprobieren: etwa die Dampfmaschine und das Riesenrad und den Königinnen-Tänzer Helmut Gramann. Natürlich stattete Lisa I. auch den Kollegen vom Ordnungsamt im Zwiebelmarkt-Büro einen Besuch ab, stand Fotografen und Kameraleuten auf Wunsch zur Verfügung und lauschte der Copenhagen Steelband, bevor sie zum Ausklang noch den Zapfhahn am Ehringsdorfer Fass bediente. Zwischendurch ließ Lisa sich über das gesamte Wochenende geduldig mit Kindern, Frauen und Männern ablichten, die so zu einer preiswerten Erinnerung an den Zwiebelmarkt kamen.
Der Marktsamstag war naturgemäß der längste Tag. Schon um 5.30 Uhr trafen sich die offiziellen Teilnehmer der traditionellen Eröffnung im Interims-Rathaus am Herderplatz. Heldrungens Zwiebel-Prinzessin Desirée hatte sich indes verlaufen und kam erst in letzter Minute zum Markt. Deshalb blieb keine Zeit, den Eröffnungssatz abzusprechen. So sagte zwar jede etwas anderes, beide sprachen aber von Eröffnung, was am Ende auch der Zweck war.
Beim anschließenden Rundgang überreichte die Marktkönigin an jedem Stand das kleine symbolische Präsent der Stadt. Sie kostete Bäcker Roses Zwiebelkuchen und Flachmeiers Knoblauch-Schnaps, um wenig später mit Ehringsdorfer Jubiläumsbräu auf den gelungenen Fassbier-Anstich anzustoßen und nur kurz darauf im Weißen Schwan die Gäste zum Ratsherrenfrühstück zu begrüßen.
Nach so viel Schlemmerei tat Bewegung gut. Lisa stürzte sich in den anschwellenden Besucherstrom, wobei den Transport von Platz zu Platz ihr Dienstwagen übernahm. Seit 25 Jahren fahren Weimars Zwiebelmarkt-Königinnen im Schinner-Cabrio. Dass Lisas Vater am Steuer saß, hatte einen guten Grund: Er arbeitet im Autohaus an der Erfurter Straße und ließ sich diese Chance nicht entgehen. So war er auch verantwortlich, dass Lisa pünktlich zu Start und Siegerehrung des Stadtlaufes kam, die Sieger beim Volleyballturnier des VfL und der Stenotypisten ehrte und schließlich abends den Tausenden vor der Antenne-Thüringen-Bühne zuwinkte.
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE4 13.10.2015
Weimar
Mit einem hervorragenden dritten Platz im Finale für das Weimarer Team Insignia um Thomas Müller, Freunde und Kinder ist der Opel Family Cup in Dortmund zu Ende gegangen. Organisatoren, Förderer und Partner des Turniers in Weimar beglückwünschten im Weimarer Autohaus Schinner gestern stellvertretend eine Abordnung des altersgemischten Familien-Teams um den früheren SC-03-Spieler und heutigen Trainer der FFC-Frauen.
Nach dem 2. Platz im Jahr 2013 ist das bereits die zweite Podestplatzierung der Weimarer unter deutschlandweit mehr als 10 000 beteiligten Mannschaften. Dabei hatten die Weimarer, deren Kinder zwei Jahre jünger als die der Kontrahenten waren, auch noch Lospech und erwischten schon in der Vorrunde die schwersten Kontrahenten. Noch gestern haderten sie zudem mit einem verweigerten Strafstoß, der sie ins Finale gebracht hätte. So aber bleibt genügend Ansporn für das kommende Jahr.
Trotzdem wird der Ausflug zum Finale nach Dortmund dem Team lange in Erinnerung bleiben. Sie bekamen eine ausführliche Stadionführung und verbrachten einen Abend in der Aida-Lounge, dem VIP-Bereich des Dortmunder Stadions. Zu den Finalspielen war auch Jürgen Klopp wie versprochen zur Stelle und stand zudem für Erinnerungsfotos bereit. Nicht zuletzt durften sich die Familienkicker den BVB-Fans beim Bundesliga-Spitzenspiel gegen Leverkusen präsentieren.
Zum Finale der Cup-Saison überreichte Mathias Schinner gestern den Spendenerlös in Höhe von 6495 Euro an den Vereinspartner des Turniers, den SC 03. Cheforganisator Bernd Theinert stellte zugleich das für 2016 überarbeitete Konzept vor. „Wir wollen noch mehr Breite erreichen“, benannte er als Ziel. Im Idealfall sollen im kommenden Jahr acht Vereine als Turnier-Partner gewonnen werden. Trägerverein soll deshalb das Lebenshilfewerk Weimar/Apolda sein. „Wenn wir das schaffen, dann können wir am Ende acht mal tausend Euro für die Vereine ausreichen“, so Theinert.
Er träumt von einem Feld aus 24 Mannschaften, unter denen sich auch wieder Kicker des Lebenshilfewerkes befinden. Es gibt aber auch bereits Kontakte zum Kinderheim Buchfart. In Weimar war es in diesem Jahr erstmals deutschlandweit gelungen, mit dem Team Lebenshilfe aus dem Wohnheim an der Tiefurter Allee auch Kinder und Jugendliche mit Handicap in das Turnier einzubeziehen.
In den kommenden acht Wochen will Theinert vor allem bei den Vereinen um Teilnahme werben. Durch die Unterstützung der Stadtverwaltung soll auch der Kontakt zu den Schulen erleichtert werden.(Michael Baar)
Weimar.
Dortmund ruft zum Fußball: An diesem Wochenende wird in der Westfalen-Metropole das Finale des diesjährigen "Opel Family Cup" ausgetragen.
1200 Mannschaften haben in Vor- und Zwischenrunde die acht Finalisten ermittelt - und mittendrin die Sieger des Weimarer Zwischenrundeturniers: Thomas Müller und seine Insignia-Truppe.
Gleich sieben Familien, die zum Weimarer Team gehören, machen sich am Samstag um 10 Uhr auf den Weg nach Dortmund. Schließlich steht auch im abschließenden Turnier der Familienspaß im Vordergrund.
dennoch dürfen sich die Finalisten durchaus wie die Profis fühlen. Immerhin treten sie auf dem Rasen der Borussia im "Signal-Iduna-Park" an. Schirmherr Jürgen Klopp wird trotz seines Bundesliga-Abschieds
aus Dortmund das Finale begleiten und die Siegerehrungen durchführen. Und auch Kult- Stadionsprecher Norbert Dickel darf beim Opel-Family-Cup nicht fehlen. Die Veranstalter rechnen am Wochenende mit einer Kulisse von mehr als 80000 Besuchern
Das Autohaus Schinner und der SC 1903 als die Weimarer Organisatoren des Cups bereiten dem Team um Thomas Müller am kommenden Mittwoch im Autohaus an der Erfurter Straße einen kleinen Empfang.
Dann sollen die Familien-Kicker auch schon auf das Turnier des kommenden Jahres eingeschworen werden.
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE3 17.09.2015
Die stolzen Sieger aus dem Vorjahr. Foto: Malisius (Foto: Malisius)
Weimar: Sportplatz Lindenberg | Heiße Vorbereitungsphase läuft für das Sportevent vom 19. bis 21. Juni 2015
Weimar. Es wird wieder ein großes Fußballfest, welches im Juni die Klassikerstadt in ihren Bann ziehen wird.
„Zum dritten Mal ist es uns gelungen, das Sportevent für Familien und vor allem Kinder von Weimar und Umgebung, in die Region zu holen. Darin eingebunden, die Vor- und Zwischenrunde des „Opel Family Cup 2015“, so Mathias Schinner von gleichnamigen Autohaus. Unterstützt werden die Veranstaltung und das Vorbereitungsteam in bewährter Weise von den Sportfreunden des SC 1903 Weimar.
Ein Event über ein ganzes Wochenende ist auch immer eine Herausforderung. Bei dem man sich auch von Jahr zu Jahr steigern möchte. Deshalb wird es in diesem Jahr auch einige Veränderungen geben. „Erstmals werden andere Höhepunkte einbezogen. Am Freitag eröffnet die Auswahl aus 1. und 2. Mannschaft des SC 1903 mit einem Freundschaftsspiel gegen die Thüringer Polizeiauswahl das bunte Treiben. Am Samstag folgt ein Fußballturnier der „Kneipenmannschaften“ um den Pokal der Apoldaer Vereinsbrauerei und am Sonntag dann der „Opel Family Cup“, wird erläutert.
Für den ersten „Weimarer Kneipencup“ und den „Opel Family Cup“ können sich jeweils 24 Mannschaften anmelden. Eine Neuerung betrifft die Altersgrenze der Kinder: „Mitspielen dürfen Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren. Als Stichtag für die Altersgrenze gilt nicht mehr der 1. Mai. Wir haben jetzt den 1. Januar festgelegt“, wird betont. Ansonsten hält man an dem bewährten Reglement fest.
Zu den Sporttagen in Weimar wird es ein buntes Rahmenprogramm und gastronomische Betreuung geben. Das Highlight am Wochenende dürfte dabei ein Formel-1-Simulator sein.
Quelle: meinAnzeiger.de 27.01.2015
Von Klaus Weniger
Weimar. Mehr als 1500 Menschen pilgerten am Wochenende in die obere Erfurter Straße. Was im Marketing als Angrillen angekündigt war, hatte natürlich auch einen geschäftlichen Hintergrund: Das Autohaus Schinner präsentierte neben dem dampfenden Rost und den Glühwein-Kübeln gleich drei neue Modelle von Opel.
Daneben hatte das Familienunternehmen auch an andere Bedürfnisse der Kundschaft gedacht, die nicht selten in Familie anrückte. So war der Erste-Hilfe-Schnellkursmit etwa 200 Absolventen bzw. Besuchern unerwartet stark frequentiert. In dem 60-minütigen Kurs zeigten Mitarbeiter des DRK Weimar den Teilnehmern und Zuschauern beispielsweise, wie man sich nach einem Verkehrsunfall mit Verletzten richtig verhält.
Bei einem Fahrzeugpannenkurs, den die Besucher absolvieren konnten, wurden sie von den Werkstattmeistern darin unterwiesen, wie man sich bei einer Panne oder einem Unfall richtig verhält, welche Ausstattung und welche Telefonnummern man unbedingt dabei haben sollte und natürlich auch, wann und wie das Autohaus zu Diensten steht, das schon vor Jahren als erstes in Thüringen einen 24-Stunden-Service eingeführt hat, der keinen Aufpreis kostet.
Am Ende des inzwischen schon fast traditionellen Angrillens waren tatsächlich 1200 Bratwürste und Brätel unters Volk gebracht. „Oh, haben wir an diesem Tag von unseren Kunden sehr oft gehört“, freute sich Geschäftsführer Mathias Schinner. „Der Andrang war überwältigend. Wir waren uns zwar sicher, dass der Corsa ein Kundenmagnet ist, aber dieser Zuspruch hat uns doch überrascht. Noch sind so viele Kunden beim Angrillen zu uns geströmt.“
Der Geschäftsführer ist überzeugt, dass Opel mit dem Fahrzeug ein großer Wurf gelungen ist. „Und natürlich bin ich als Thüringer besonders stolz, dass der Corsa auch aus Thüringen kommt.“
Jenseits von Verkaufs- und Beratungsgesprächen haben über 50 Schinner-Mitarbeiter auch dafür gesorgt, dass es für die Gäste ein unterhaltsamer Nachmittag wurde. „Es war ein hartes Wochenende für die Kollegen“, räumt Mathias Schinner sogar ein. „Aber der Einsatz hat sich gelohnt.“
Quelle: Thüringer Allgemeine TAWE3 27.01.2015
Am 24. Januar feierte das Opel Autohaus Schinner in Weimar die nächste große Premiere.
Über 1600 Gäste folgten der Bitte ihren Wochenendeinkauf zu verschieben, alle Termine zu streichen und ihre Familie einzupacken, um zum heißesten Event des Winters, dem „Angrillen“ bei Schinner nach Weimar zu kommen.
Neben der Premierenfeier des neuen Opel CORSA, dem neuen ADAM „S“ und dem Verkaufsstart des neuen Opel KARL konnten sich die Gäste das eisige Wetter bei Glühwein, einer leckeren Bratwurst oder einem schönen Brätel versüßen.
Vor allem aber überzeugte der neue Opel CORSA unsere Besucher. Hier leuchteten bei vielen Besuchern die Augen und man blickte in ungläubige Gesichter, denn viele konnten nicht glauben, dass Opel so einen Kleinwagen baut. Genauso wie der Opel ADAM wird auch der neue Corsa 3 türer in Eisenach produziert. Sie setzen neue Maßstäbe in der MINI- und Kleinwagen Klasse. Weit über 16.000 Individualisierungsmöglichkeiten machen aus jedem ADAM ein Unikat und die vielen wegweisenden Innovationen, die beim CORSA und ADAM möglich sind, überraschten unsere Gäste.
„OH!“ haben wir an diesem Tag sehr oft gehört!
Geschäftsführer Mathias Schinner: „Der Andrang war überwältigend groß. Wir waren uns sicher, dass der Corsa ein Kundenmagnet ist, aber diese Zustimmung hat uns dann doch überrascht. Noch nie sind so viele Kunden beim Angrillen zu uns geströmt. Unsere Verkaufsberater konnten sich vor Beratungen und Fragen kaum retten. Ich bin überzeugt, dass Opel hier ein ganz großer Wurf gelungen ist und natürlich bin ich als Thüringer besonders stolz, dass der Opel Corsa auch aus Thüringen kommt.“
Der Erste-Hilfe-Schnell-Kurs war mit ca. 200 Absolventen/Besuchern unglaublich stark besucht. In dem ca. 60 minütigen Kurs zeigten Mitarbeiter des DRK Weimar unseren Gästen, wie man sich nach einem Verkehrsunfall mit Verletzten richtig verhält. Auch konnten die Gäste einen Fahrzeugpannenkurs absolvieren, bei dem sie von den Werkstattmeistern informiert wurden, wie man sich bei einer Panne oder einem Unfall richtig verhält.
Am Ende des großen Angrillens wurden 1200 Bratwürste und Brätel unter das Volk gebracht. Über 50 Mitarbeiter haben alles daran gesetzt, dass es für unsere Gäste ein schönes Angrillen wurde.
Damit kann man sagen, eine rundum gelungene Premiere. Ein hartes Wochenende für die Mitarbeiter, aber der Einsatz hat sich gelohnt.
Auf Deutschlands Straßen fahren mehr als 43,9 Millionen Autos. Fast genauso viele automobile Individualisten gibt es, die aber alle nur das Eine wollen: Das Beste für ihr Fahrzeug.Auch wir wollen das und arbeiten jeden Tag an der Erfüllung – ohne Wenn und Aber. Wir als Mitarbeiter im Autohaus Schinner sind erst zufrieden, wenn Sie als Kunde es auch sind.
Das ist und war nicht immer einfach. Vom ersten Tag an ziehen sich die Themen Service und Zufriedenheit wie ein roter Faden durch unsere Firmengeschichte -- bis zum heutigen Tag. Mein Vater Claus Schinner legte 1987 den Grundstein für unsere erfolgreiche Firma. In der Erfurter Straße in Weimar-Ehringsdorf eröffnete er seine Kfz-Elektrowerkstatt. Als frischgebackener Kfz-Elektromechaniker wurde ich Vaters Geselle, mein Bruder Andreas der Lehrling. Unsere Mutter managte die Buchhaltung. Unser Familienleben war die Werkstatt und zufrieden waren wir erst, wenn es die Kunden auch waren. Denn „Wirklich jedem, der unsere Dienste in Anspruch nimmt, zu helfen, war von Anfang an unsere Maxime“, also die Vorstufe unseres heutigen Mottos: Service erleben.
Ab 1988 durften wir den kompletten Reparaturservice für alle Kfz anbieten. Also investierten wir und gaben weiter unser Bestes. Mit der Wende stand die Frage: Welche Marke?
Auch hier war sich die Familie schnell einig, bei drei rennsportbegeisterten Männern, deren Herz für Opel schlug. Ich kann mich noch gut an das Leuchten in Vaters Augen erinnern, als er 7. Juni 1990 mit dem unterschriebenen Händlervertag aus Rüsselsheim kam. Nun ging es rasant voran. Innerhalb eines Jahres wuchs unser Team von 5 auf 17 Mitarbeiter. Mit den Verkaufszahlen an Neu- und Gebrauchtwagen wuchs auch in der Werkstatt der Anspruch am Mensch und Material. Schulungen sowie neue Werkzeuge und Ausrüstungen waren nun das Maß der Dinge. Am 24. Februar
1993 legten wir den Grundstein und am 20. und 21. November des gleichen Jahres öffnete unseres neues Autohaus. „Ich habe meinen Kunden am alten Standort viel zugemutet. Ich will sie jetzt verwöhnen“, sagte mein Vater Claus Schinner damals. Auch das ist bis heute eine unserer Maxime.
Und der Erfolg gibt ihm Recht. Denn heute beschäftigen wir an den drei Standorten, Erfurter Straße 55 (Citroen) und Erfurter Straße 57 in Weimar (Opel und Subaru) sowie in der Weimarischen Straße in Bad Berka (Opel und Subaru) 80 Mitarbeiter, davon 10 Lehrlinge. Dabei sind wir als reines Familienunternehmen sehr stolz auf unsere Mitarbeiter, denn sie sind neben den über 19.000 zufriedenen Stammkunden unser größtes Kapital.
Diesen Kundenstamm zu haben ist das eine, ihn auch zu halten das andere. Deshalb machen wir mehr, als der Kunde erwartet. Wir reparieren sein Auto über Nacht. Abends gebracht, morgens gemacht. Damit waren wir das erste Autohaus in Thüringen mit solch einem Service. Das geht nur dank der hervorragenden Arbeit der Serviceberater bei der Fahrzeugannahme. Im Schnitt durchlaufen 60 bis 80 Fahrzeuge pro Tag unsere Werkstatt. Unser eigener Pannen- und Abschleppdienst arbeitet 365 Tage im Vier-Schicht-System und schafft es, rund 80 % aller Pannenfahrzeuge nach kurzer Zeit wieder fahrbereit zubekommen.
Besonders stolz sind wir auf die Ehrung, die unsere Arbeit erst kürzlich erfahren hat. Als einziger Opel-Händler Deutschlands haben wir es beim „Vertriebs-Awart“ in die Top-Ten geschafft. Denn wir verkaufen dem Kunden nicht irgend ein, sondern sein Auto. Im Verkaufsgespräch werden die Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten des Kunden erörtert und mit ihm gemeinsam das optimale Angebot erstellt. Statt Null-Acht-Fünfzehn gibt es bei uns nur maßgeschneiderte Fahrzeuge. Sehr beliebt ist beim Neuwagenkauf auch unsere „Schinner-Card“, die wir seit 1992 anbieten. Darin enthalten sind unter anderem vier Jahre Garantie sowie zehn Mal die Inspektionslohnkosten und weitere Rabatte und Vergünstigungen. Darüber hinaus haben wir eine eigene Software, in der alle Details der Fahrzeuge erfasst sind. Diese transparente Vernetzung bietet einen weiteren Vorteil für das Team unserer Werkstatt. Denn: Wir sind erst zufrieden, wenn es der Kunde ist
Ihr Mathias Schinner
Quelle: Hier 2014 (Allgemeiner Anzeiger), 27.10.2014, S. 17
Von Michael Baar
Weimar. „Grüße aus Friedrichhafen“ gingen gestern in der Redaktion ein. Weimars Marktkönigin Stefanie ist beruflich schon wieder in der Weltgeschichte unterwegs. Vergangene Woche auf der Expo-Real in München, jetzt auf der Fachmesse für Kunststoffverarbeitung. Und dazwischen – Der Zwiebelmarkt.
Drei Tage lang lächelte Stefanie in die Objektive, gab Autogramme, nahm Kinder auf den Arm, grüßte, wünschte Spaß und gute Geschäfte und wurde beschenkt. Allen voran mit Komplimenten. Die galten nicht nur einmal auch dem von Christel Schöne kreierten Kleid und der Krone von Blumen Welzel.
Zeitlich besonders eng wurde es am Samstag. Wegen des Regens am Morgen bekam Stefanie mittags ihre Einführung in das Rispenwickeln am Referenzstand der Zwiebelbauern auf dem Theaterplatz. Marko Schlaf war begeistert, wie sie sich anstellte und ließ sie den Zwiebelzopf zu Ende wickeln. Allerdings wartete der Stadtlauf auf ihren Startschuss. Von hier ging es zur Autogrammstunde in die Tourist-Info und zurück auf den Goetheplatz zur Siegerehrung.
Zum Glück wartete dort ihr „Dienstwagen“, das Schinner-Cabrio. So konnte Stefanie rechtzeitig an der Falkenburghalle sein, wo bereits die Volleyballer vom Zwiebelmarkt-Turnier des VfL mit ihrer Siegerehrung warteten. Und noch ein drittes Mal überreichte Stefanie die Sieger-Zwiebeln: an die Besten beim Zwiebelzopfschreiben (Steno, Tastschreiben).
Nicht nur verbal meinten es alle gut mit ihr. Es gab Zwiebelkuchen bei Rose, Knoblauchschnaps bei Flachmeyers, Ehringsdorfer vom Fass – und alles vor dem Frühstück! Stefanie wurde mit Riesenrad und Karussellrunden, Erbsensuppe und Zwiebelbowle, Schmuckrispen von Bärbel Müller und Udo Pötschke sowie Ohrschmuck von Ex-Prinzessin Susanne Christof am Puchtler-Stand verwöhnt. Sie bekam ein prächtiges Zwiebelzepter samt Amtskette von Julia Petrich (Familie Wolf). Und von Lutz Teufel, dem Nachbarn ihrer Eltern an dessen Stand auf dem Markt, einen Keramik-Teller mit schmückend eingearbeiteter Bratwurst.
Das größte Publikum bescherte die Antenne-Bühne vor dem Stadtschloss der Marktkönigin. Vor Tausenden Zuschauern sagte sie hier mit Jens May und Thomas Ostermann den Auftritt von Andreas Bourani an und ließ sich nach dem Konzert vom Antenne-Team beim Abendsport auf der Bühne einspannen.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 15.10.2014, TAWE3
Weimar (csh) – Im Juli kickten etwa 500 Kinder und Erwachsene auf dem Sportplatz des SC 1903 Weimar am Lindenberg in Weimar. Deutschlandweit waren es fast 2.000 Mannschaften. Das Abenteuer Familienfußball endete mit einer Pressekonferenz im Autohaus Schinner. Der OPEL Family Cup war für 260 Weimarer Kinder und deren Eltern ein großartiges Erlebnis, auch wenn es in diesem Jahr nicht bis zum Ende gereicht hat. Nun rüstet sich Dortmund, denn das OPEL Family Cup Finale steht am Wochenende an.
Der Scheck in Höhe von 6.300 Euro wurde von Mathias Schinner an den Vizepräsidenten des SC 1903, Detlef Riemer überreicht.
„Die Begeisterung der Kinder und Erwachsenen hat uns auch dieses Jahr wieder berührt und zeigt, wie wichtig der Sport als Bindungsglied innerhalb der Familien ist“, so Mathias Schinner (Geschäftsführer AH Schinner e.K.). Unter der Schirmherrschaft von Jürgen Klopp (Trainer von Borussia Dortmund), Antje Tillmann (Mitglied des Deutschen Bundestages) und Stefan Wolf (Oberbürgermeister der Stadt Weimar) fanden wieder zwei aufregende Tage auf dem Lindenberg statt. 1200 Zuschauer und viele Helfer haben auch 2014 zum vollen Erfolg beigetragen.
Zur Pressekonferenz überreichte Mathias Schinner einen Scheck für den SC 1903 und seine Nachwuchsförderung an Bernd Theinert (Marketing/Sponsoring, SC 1903) und Detlef Riemer (Vizepräsident des SC 1903), in Höhe von 6.300 Euro. Das Geld kam aus dem Erlös der Tombola, bei der es viele Gewinne gab, und anteilig 4.400 Euro kamen von Autohaus Schinner und Opel.
„Leider konnten wir im Rahmen der Vorbereitung der beiden Turniertage nicht immer auf die erhoffte Unterstützung zurückgreifen. Die Schulen der Stadt konnten nicht ausreichend einbezogen werden und auch die Medien waren im ersten Jahr Cup-Geschichte wesentlich präsenter“, bedauerte Mathias Schinner und er hofft im kommenden Jahr auf eine höhere Aufmerksamkeit für den Opel Family Cup. Denn 2015 soll der 3. Opel Family Cup in Weimar stattfinden. Wieder mit dabei sind das Autohaus Schinner und der SC 1903 Weimar. Gemeinsam mit Jürgen Klopp, Opel und vielen ehrenamtlichen Helfern möchten sich die Organisatoren, „den vielen leuchtenden Kinderaugen und den Wünschen der oft strapazierten Väter und Mütter nicht verschließen.“
„Also auf ein Neues im Jahr 2015 und bitte unterstützen sie uns wieder mit ganzer Kraft“, wünscht sich Mathias Schinner. Einen weiteren Wunsch äußerten die Macher des OPEL Family Cups: Weniger Bürokratie, vor allem bei der Bewerbung des Familienevent zum Beispiel in Schulen. „Es wäre schön, wenn in der Stadt Weimar mal erkannt würde, das gerade solche Turniere, wo Kinder mit dabei sind, wo es um Kinder geht, der Aufmerksamkeit aller bedürfen und man dort auch mal überlegen sollte, ob man gewisse Mittel freispielen kann, um das zu unterstützen“, so Bernd Theinert.
Quelle: www.dtoday.de, 11.09.2014
Von Michael Baar
Weimar. Mit der Übergabe eines großen symbolischen Schecks ist gestern im Weimarer Autohaus Schinner der zweite Opel Family Cup in Weimar beendet worden. Im Juni dieses Jahres hatten 520 Kinder und Erwachsene vor etwa 1200 Zuschauern und ungezählten Helfern auf dem Lindenberg um den Einzug ins Finale gewetteifert. Dieses steht nun am kommenden Wochenende in Dortmund bevor. – In diesem Jahr allerdings ohne Thüringer Beteiligung.
Was bleibt ist die Begeisterung der Kinder und Erwachsenen bei einem Ereignis, das den Sport wieder einmal auch als Bindeglied in der Familie nachgewiesen hat. Geblieben ist auch eine Summe von 6300 Euro, die Firmenchef Mathias Schinner gestern an Vertreter des SC 1903 Weimar für dessen Nachwuchsarbeit übergeben hat.
Der SC 03 bedankte sich bei allen Helfern und Förderern der Veranstaltung. So war die Firma Sport 2000 Schwarz erstmals als bundesweiter Sponsor vertreten. Bernd Theinert bedauerte allerdings auch, dass in Weimar eine noch bessere Beteiligung vergeben werde, weil es dem Turnier versagt wurde, die Kinder über die Schulen anzusprechen. Er zog dabei einen Vergleich zum Stadtlauf, bei dem sogar mit CocaCola ein Vertrag geschlossen werde.
Auch 2015 soll das Turnier wieder in Weimar stattfinden.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 11.09.2014, TAWE2
Weimar. Wenn sich Menschen engagieren ist das klasse, wenn sie dabei auch noch unterstützt werden, wie vom Autohaus Schinner, umso besser. Die Traditionsfirma hat jetzt an die Blankenhainer Tafel einen Transporter vom Typ Opel Movano übergeben, für den sie die Anzahlung in Höhe von 2500 Euro übernahm. Zudem gibt es weitere Vergünstigungen bei Werkstattleistungen vom Autohaus für das von Opel subventionierte und mit Sonderkonditionen beschaffte Fahrzeug. Der Transporter wird für den gesamten Tafelbereich in Thüringen zum Transport von Trockenware ohne Kühlung genutzt. Warum gerade Opel? „Weil wir im Autohaus Schinner einen sehr kompetenten und verlässlichen Partner haben und die Fahrzeuge von Opel sich durch gute Qualität und geringe Unterhaltskosten auszeichnen“, sagt Herr Schäfer, Vorstand der Blankenhainer Tafel.
Quelle: Allgemeiner Anzeiger Weimar/Apolda, 07.09.2014, S. 3
Von Michael Baar
Blankenhain. Die Blankenhainer Tafel hat seit dieser Woche einen neuen Opel Movano im Einsatz. Das Leasing-Fahrzeug wurde im Weimarer Autohaus Schinner ausgeliefert und von diesem kräftig mitgefördert.
Kostengründe waren es auch, welche die Tafel zum Leasing-Modell zurückkehren ließen. Das Opel-Programm für die deutschen Tafeln mache durch einen Sonderbonus das Fahrzeug um mehr als ein Drittel günstiger. Das Autohaus selbst steuerte eine Spende von 2600 Euro als Leasing-Anzahlung bei. Unterm Strich kommt der Verein damit auf eine erschwingliche Leasingrate, die er besser leisten kann als eine Finanzierung.
Der Movano ist als Pritschenfahrzeug mit einem hohen Planenaufbau ausgestattet. Er soll thüringenweit eingesetzt werden. Denn er transportiert trockene Ware für das Zentrallager der Thüringer Tafel, das sich in Blankenhain befindet.
Zur Übergabe waren Tafelvorstand Nico Schäfer und die Vorsitzende der Blankenhainer Tafel, Ingrid Moisa, mit den Tafelmitarbeitern nach Weimar gekommen, die das Fahrzeug auch steuern werden.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 06.09.2014, TAWE2
Von Hannsjörg Schumann
Weimar. Vor ihrer Einschulung am Wochenende haben zwölf Weimarer Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien ihre Zuckertüten bei der Weimarer Tafel überreicht bekommen. Ermöglicht wurde das nicht zum ersten Mal durch das Engagement der Weimarer Unternehmerfrau Bärbel Schinner vom gleichnamigen Autohaus. Auch diesmal habe sie liebevoll die Zuckertüten mit Süßem, Spielsachen und nützlichen Dingen gefüllt, freute sich der Leiter Weimarer Tafel, Marco Modrow. So haben auch diese Kinder einen guten Schulstart.
Erhalten haben die Kinder ihre Geschenke bei einem Zuckertütenfest, das am Freitagnachmittag bei der Tafel an der Haarstraße stattfand. Dazu hatte es im Vorfeld ein Angebot des Projektes „der Weimarer Tafel plus“ gegeben. Viele Familien bastelten laut Modrow Zuckertüten und Girlanden selbst. Man wollte damit Eltern die Möglichkeit bieten, gemeinsam mit ihren Kindern einen solchen Festtag zu gestalten, hieß es.
Spielen und Basteln standen auch beim Zuckertütenfest selbst auf dem Programm. Dessen kulinarische Ausgestaltung war ebenfalls Bärbel Schinner zu verdanken: Sie sorgte für die Rostbratwürste. Heidrun Reinfried, pädagogische Mitarbeiterin der Weimarer Tafel, las den Schulkindern in spe „Eine Geschichte von Anette und dem Ernst des Lebens“ vor.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 30.08.2014, TAWE1
Von Thorsten Büker
Weimar. Es hat nicht sollen sein: Die Vorjahresfinalisten im Opel-Family-Cup, die „Stützpunkt-Kicker“ um den ehemaligen Rot-Weiß-Fußballer Jens Große, erreichten gestern nicht einmal das Halbfinale. Das Ticket für Dortmund lösten die Fußball-Götter aus Göttingen. Und auch der Zweitplazierte, die „Wilde Fichte“ aus Ansbach, hat als „Lucky Loser“ noch Chancen auf das Finale. Hier entscheidet in den nächsten Tagen der Lostopf, in dem alle zweitplazierten Mannschaften der acht Zwischenrundenturniere landen.
Die Stützpunkt-Kicker kamen am Ende auf dem fünften Platz, auf dem achten Platz landeten mit dem TSV Fehlpass die Kromsdorfer Kicker. 14 Mannschaften aus vier Bundesländern kämpften gestern um die Pokale und um den Einzug in das Opel-Family-Cup-Finale beim BVB in Dortmund.
Der schwerste Gegner seien nicht die anderen Mannschaften gewesen, sondern die drückende Hitze, erklärte Mathias Schinner, Geschäftsführer des gleichnamigen Autohauses. Das Endspiel zwischen den Mannschaften aus Göttingen und Ansbach war eine Partie auf Augenhöhe, wenngleich den Mittelfranken am Ende ein Quäntchen Glück fehlte und die Götter knapp mit 1:0 gewannen. Das die Stützpunkt-Kicker frühzeitig ausschieden, lag an einem torlosen Unentschieden: Nach zwei Siegen, 6:0 gegen die „Roten Rüben“ und 5:1 gegen die D-Motoren, führte das 0:0 gegen die „Wilde Fichte“ zum Aus, nachdem man sich auch den Göttern geschlagen geben musste.
Mit Unterstützung des SC 1903, des KFA Fußball und der Stadt wurde ein bunter Fußballtag organisiert. Das Turnier verlief ohne größere Blessuren, wenngleich ein Kind leichte Prellungen erlitt. Nur das Siegerteam der Zwischenrunde erreicht das Finalturnier direkt, das im September im Rahmenprogramm eines Bundesliga-Heimspiels von Borussia Dortmund ausgetragen wird. Der Besuch dieser Partie und ein Treffen mit Jürgen Klopp gehören zum Finaltag dazu.
Quelle: Thüringische Landeszeitung, 07.07.2014, ZAWE3
Weimar. Jetzt geht es um die Tickets für Dortmund: Der Sportplatz auf dem Weimarer Lindenberg ist am Sonntag Schauplatz für eines von deutschlandweit acht regionalen Zwischenrundenturnieren im Opel-Family-Cup. 15 Mannschaften aus vier Bundesländern haben sich in den Vorrunden dieses Wettbewerbes für Familien-Fußballmannschaften für die nun anstehende Ebene qualifiziert.
Aus Weimar dürfen die beiden Finalisten vom Juni mitmischen: „Astra“, eine Truppe um den ehemaligen Erfurter Rot-Weiß-Kicker Jens Große sowie das elfjährige Talent Erik Orlamünde aus Kromsdorf, tritt an, um an den Erfolg des Vorjahres anzuknüpfen. Da belegten die Kulturstädter beim Finale in Dortmund Platz zwei. Ihr mit 2:0 unterlegener Enbdspielgegner der Vorrunde, das „Team Movano“, ist ebenfalls am Start.
Nur das Siegerteam der Zwischenrunde erreicht das Finalturnier, das im September im Rahmenprogramm eines Bundesliga-Heimspiels von Borussia Dortmund ausgetragen wird. Der Besuch dieser Partie und ein Treffen mit Kult-Trainer Jürgen Kopp gehören zum Programm.
Den Ehrenanstoß auf dem Lindenberg führen am Sonntag 11 Uhr OB Stefan Wolf und Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann (CDU) aus. Gespielt wird auf Kleinfeld mit zweimal acht Minuten pro Partie. Pro Team stehen Torwart und sechs Feldspieler auf dem Platz, Auswechslungen sind frei. Zwei Erwachsene in jeder Mannschaft sind erlaubt, allerdings nicht als Torwart, - und sie dürfen Treffer nur per Kopf erzielen.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 05.07.2014, TAWE4
Weimar (csh) – Es ist ein Familienereignis der besonderen Art: Ganz Deutschland ist nicht nur wegen der WM im Fußballfieber, nein auch wegen des Family Opel-Cups. 12 Mannschaften kickten beim Vorrundenspiel auf dem Weimarer Lindenberg. Den 1. Platz holten sich die Vorjahresfavoriten, das Team Astra unter der Leitung von jens Große. Sie erreichten 2013 Platz 2 von 1.065 Mannschaften. Zum Spieler des Tages wurde der elfjährige Erik Orlamünde vom Gewinnerteam gekürt. Er erhielt den goldenen Schuh-Pokal.
Spannend ging es bereits in der Vorrunde des Family Opel Cup 2014 zu. Gleich zu Beginn musste der SC 1903 Weimar die Einteilung um organisieren, da vier angemeldete Mannschaften kurzfristig abgesagt hatten. Etwa 180 Männer, Mädchen und Jungen kämpften in 12 Mannschaften, bis zum Abpfiff. Mit dabei sein ist alles! Der Spaß am Spiel und dem Familiensport steht beim Family Opel Cup im Vordergrund. Es sind, „Alles Mannschaften hier aus der heimischen Region, die sich durchgesetzt haben. Zwei kommen in die Zwischenrunde“, sagte Bernd Theinert. Das Team Astra holte sich den Vorrundensieg und setzte sich gegen das Team „Movano TSV Fehlpass“ mit 2:0 durch. Die beiden Mannschaften kicken am 6. Juli erneut auf dem Lindenberg. Hier findet eines von acht Zwischenrundenturnieren des Family Opel Cup 2014 statt.
Organisiert wurde der Family Opel Cup auch in diesem Jahr vom SC 1903 Weimar und Autohaus Schinner. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, vor allem Dingen wieder super gut vom SC 1903 organisiert“, fasste Mathias Schinner zusammen, denn. „Es war eine Herausforderung, wenn vier Mannschaften ausfallen und nicht antreten, den ganzen Spielplan umzustellen. Leider hatten wir einen Verletzten, ohne Fremdeinwirkung, der sich den Fuß gebrochen hat.“ Serghini Bouslamti erhilt als Trostpreis einen Dortmund-Schal und nahm die Situation gelassen.
Die Platzierungen
Platz 1: Team „Astra Stützpunkt Kicker“ unter Leitung von Jens Große
Platz 2: Team „Movano TSV Fehlpass“ vom „TSV 1928 Kromsdorf“
Platz 3: Team „Opel Blitz VFB OW 3“ vom „VFB Oberweimar“
Auf Platz 4 kam das Team „Insignia“ und den 5. Platz teilten sich das Team „Meriva“ und das Team „Cascada“.
Beim 2. Family Opel Cup haben Antje Tillmann (CDU) und Stefan Wolf (Oberbürgermeister der Stadt Weimar) wieder die Schirmherrschaft übernommen. Sie drücken den Thüringer die Daumen und Stefan Wolf wünscht: „den Mitspielern viel Spaß und Erfolg und natürlich wunderbare und spannende Spiele!“ Tolle Preise gab es bei der Tombola.
Quelle: Die Hallos Thüringen, 21.06.2014, S. 2
Von Jens Lehnert
Weimar. Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr richtet Opel seinen bundesweiten Family-Cup für fußballbegeisterte Familien aus. Und zum zweiten Mal wird Weimar dabei eine maßgebliche Rolle spielen.
Wie 2013 gehört die Kulturhauptstadt sowohl zu den 81 Vorrunden-Gastgebern als auch zu den 8 Austragungsorten der Zwischenrunde. Der Lindenberg ist dafür bereits bestens gerüstet, dank des SC 03 Weimar und des Autohauses Schinner.
Weimars Vorrunden-Turnier wird am Sonntag ab 10 Uhr ausgetragen. 16 Mannschaften nehmen daran teil, darunter allein 3 Teams mit Vätern und Söhnen aus Reihen des VfB Oberweimar und 2 aus Kromsdorf. Auch eine Familien-Mannschaft von Union-Nord stellt sich dem Wettbewerb, im Team „Insignia“ außerdem Spieler wie Thomas Müller, Frank Häselbarth und Axel Nasse, die allesamt schon Lindenberg-Meriten sammelten - und mit den Vivaro-Himmelsstürmern selbst ein Team der freien evangelischen Gemeinde Weimar um ihren Pastor Samuel Baumann.
Mit dem „Team Astra“ ist eine Truppe dabei, die im Vorjahr beim Opel-Family-Cup gewaltig von sich reden machte. Die Mannschaft um Jens Große vermochte es, von 1056 Teams aus dem Bundesgebiet den zweiten Platz nach Weimar zu holen. Beim Finalturnier in Dortmund hatte sie sich im September erst im Elfmeterschießen des Endspiels geschlagen geben müssen. Die beiden besten Mannschaften der Vorrunde vom Sonntag qualifizieren sich für die Zwischenrunde, die am 6. Juli wiederum auf dem Lindenberg ausgetragen wird. Der Sieger löst dann das Ticket fürs Finale im September in Dortmund.
Der besondere Modus des Family-Cups: Von den sieben Spielern, die pro Team auf dem Platz stehen, müssen vier der Feldspieler sowie der Torwart Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sein. Erwachsene dürfen Tore zudem nicht mit dem Fuß, sondern nur mit anderen Körperteilen erzielen – Hände und Arme freilich ausgenommen.
Abseits des Spielfeldes gibt es am Sonntag ein buntes Programm mit Tombola und der Versteigerung eines signierten Trikots von Borussia Dortmund.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 12.06.2014, TAWE1
Dank neuer Fahrzeuge sind die Praxisassistentinnen der Thüringer Hausärzte jetzt noch schneller bei ihren Patienten. Das erste PLUSmobil wurde vor wenigen Tagen übergeben.
Der Vorstandsvorsitzende der AOK PLUS, Rainer Striebel, übergab im Weimarer Autohaus Schinner das erste PLUSmobil an den Hausarzt und 1. Vorsitzenden des Vorstandes des Thüringer Hausarztverbandes, Dr. med. Ulf Zittterbart und seine Praxisassistentin (Schwester VERAH) Manuela Müller.
Die PLUSmobile sind Autos, welche die am größten Thüringer Hausarztvertrag teilnehmenden Hausärzte ihren angestellten VERAHs zur Verfügung stellen können. Die Partner rechnen damit, dass bis zum Jahresende mindestens 30 PLUSmobile in Thüringen unterwegs sein werden und die Anzahl im nächsten Jahr noch steigt. Mit dieser erhöhten Flexibilität/Mobilität der VERAHs wird unter anderem die hausärztliche Versorgung in ländlichen Regionen Thüringens sichergestellt, zukunftsfähig gestaltet und dem drohenden Ärztemangel entgegengewirkt.
„Dort wo PLUSmobil draufsteht, ist auch das AOK-Leistungsplus drin“, sagt der Vorstandsvorsitzende der AOK PLUS, Rainer Striebel. „Mit den PLUSmobilen bieten wir sowohl Ärzten als auch unseren Versicherten einen echten Vorteil. Gerade unsere chronisch kranken Versicherten müssen nicht mehr so oft zum Arzt, denn die Praxisassistentin kommt zu Ihnen und kümmert sich um sie. Vor allem im ländlichen Bereich ist das eine gute Sache.“
Der Thüringer Hausärzteverband und die Kassenärztliche Vereinigung begrüßen die Einführung des PLUSmobils. „Es muss nicht immer in Arzt zu erkrankten, immobilen Menschen fahren. Oft handelt es sich um Blutentnahmen, Blutdruck- oder Blutzuckerkontrollen. Dies, ebenso wie Wundkontrollen, kann durch geschultes Assistenzpersonal in hoher Qualität durchgeführt werden“, erklärt Dr. med. Ulf Zitterbart, Hausarzt und 1. Vorsitzender des Vorstands des Thüringer Hausärzteverbandes. „Die ganzheitliche Betreuung der Patienten im hausärztlichen Bereich ist eine Teamarbeit und erfordert einen koordinierten Einsatz von Ärztinnen und qualifizierten Praxisassistentinnen“, so Dr. med. Annette Rommel, 1. Vorsitzende des Vorstandes der KV Thüringen.
Infos für Ärzte gibt es direkt beim persönlichen Arztberater der AOK PLUS oder bei der Servicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung unter 03643/559742 und für AOK-Versicherte in jeder Filiale der Kasse, 0800/2471001 oder unter www.aokplus-online.de.
Quelle: Allgemeiner Anzeiger Weimar/Apolda, 20.04.2014, V2
Von Michael Baar
Kranichfeld. Die Praxisassistentin Manuela Müller aus der Kranichfelder Gemeinschaftspraxis fährt das erste Plus-Mobil. Es wurde Gründonnerstag im Autohaus Schinner vom Vorstandschef der AOK Sachsen-Thüringen, Rainer Striebel. An den Hausarzt und 1. Vorsitzenden des Thüringer Hausarztverbandes, Dr. med. Ulf Zitterbart, und sein Team übergeben.
Die Plus-Mobile sind so etwas wie die Nachfolger der Schwalbe von Gemeindeschwester Agnes. Die Kleinwagen können Hausärzte, die am größten Thüringer Hausarztvertrag teilnehmen, ihren Praxisassistentinnen mit der Qualifikation VERAH zur Verfügung stellen.
Die Opel vom Typ Adam haben ein wiedererkennbares Design und werden in Thüringen hergestellt. Sie sollen die Flexibilität der „Verahs“ steigern und so die Versorgung in ländlichen Regionen besser sichern. Manuela Müller etwa absolviert pro Woche bis zu 20 Hausbesuche. Bisher nutzte sie das Arztauto, das dann bei Notfällen fehlte.
Auch deshalb ist AOK-Chef Rainer Striebel sicher: „Mit den Plus-Mobilen bieten wir einen echten Vorteil. Gerade unsere chronisch kranken Versicherten müssen nicht mehr so oft zum Arzt, denn die Praxisassistentin kommt zu ihnen.“ Vor allem im ländlichen Bereich mit dünnem Nahverkehr ist das wichtig. Die Hausärzte haben mehr Zeit für Aufgaben, die nur ein Arzt erledigen kann.
„Der Thüringer Hausärzteverband begrüßt das Plus-Mobil“, unterstrich Dr. Zitterbart. „Patienten, die eine so entlastete Arztpraxis aufsuchen, werden die hinzugewonnene Zeit ihres Hausarztes positiv spüren.“
Dr. med. Anette Rommel unterstützt ihn. Sie ist die 1. Vorsitztende der Kassenärztlichen Vereinigung. Über diese erfolgt die Beauftragung. Die AOK unterstützt die Hausärzte mit einer Pauschale von 300 Euro pro Quartal.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 19.04.2014, TAWE1
Würzburg. Zum Sieg reichte es nicht ganz. Mit Platz sieben unter den zehn besten Autohäusern erreichte das Weimarer Autohaus Schinner gestern in Würzburg jedoch eine hervorragende Platzierung.
Junior-Chef zeigte sich nach der Preisverleihung hochzufrieden. „In diesem Wettbewerb waren über 300 Firmen aus ganz Deutschland am Start. Darauf können wir stolz sein.“ Er war mit fünf Kollegen aus dem Vertrieb für Neu- und Gebrauchtwagen zur Preisverleihung gefahren. Dort erhielten die Weimarer auch die Glückwünsche vom Verkaufsdirektor Opel Deutschland, Marcus Kappler. Mercedes, VW und Skoda hatten ebenfalls Produkt- und Verkaufsmanager zum Abschluss dieses markenübergreifenden Wettbewerbs entsandt.
Der Präsident des Zentralverbandes des Kfz-Gewerbes, Robert Rademacher, lobte die Leistungen der Betriebe. „Die prämierten Autohäuser stehen für beispielhafte Vertriebsideen. Sie haben es verdient, mit dem Vertriebs-Award belohnt zu werden, der nicht umsonst einen sehr hohen Stellenwert besitzt.“
Sieger des Wettbewerbs wurde ein Autohaus aus Lohr am Main. Ausgeschrieben wird der Vertriebs-Award seit zwölf Jahren von den Redaktionen der Fachmedien „kfz-betrieb“ und „Gebrauchtwagenpraxis“.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 09.04.2014, TAWE4
Weimar. Die zehn besten Autohäuser Deutschlands stehen fest. Die Redaktionen der Fachmedien „kfz-betrieb“ und „Gebrauchtwagen Praxis“ haben den deutsch-landweiten, neutralen und markenübergreifenden „kfz-betrieb“-Vertriebs-Award 2014 vergeben. Die Preisverleihung mit mehr als 150 Branchenexperten aus Handel, Gewerbe und Industrie fand im Würzburger Vogel Convention Center statt. Auf Platz 7 landete das Weimarer Autohaus Schinner. Schinner ist übrigens das einzige Autohaus aus Thüringen und aus den neuen Bundesländern, das den Sprung unter die Top 10 schaffte.
Quelle: Thüringische Landeszeitung, 09.04.2014, ZAWE1
Weimar. Die Firma Schinner gehört markenübergreifend zu den zehn besten Autohäusern in Deutschland. Welchen Platz unter den Top 10 das Weimarer Familienunternehmen belegt, wird heute im Convention-Center Würzburg bekannt gegeben.
Die Weimarer konnten bei dem auch als „Oscar der Autohäuser und Kfz-Betriebe“ bezeichneten Vertriebs-Preis 2014 vor allem mit ihrer Transparenz gegenüber den Kunden punkten. Die Jury sah darin einen wichtigen Aspekt der Kundenbindung, die nachweisbar ist.
So stimmten beispielsweise neun von jeweils zehn Schinner-Kunden einer E-Mailkontaktaufnahme durch das Autohaus ausdrücklich zu. Die Jury nannte das eine „sagenhafte Quote“, die auf „der vertrauens-fördernden Erfahrung beruht, bei Schinner ausschließlich Preise zu bekommen, die auch Bestand haben“. Einer Kontaktaufnahme durch Hersteller werde nur halb so oft zugestimmt.
Der Preis wurde in diesem Jahr zum zwölften Mal von zwei Fachzeitschriften, einer Bank und einer Versicherungsgesellschaft für exzellente Organisation des Pkw-Handels ausgelobt. Der Wettbewerb richtete sich an alle Autohäuser und freie Handelsbetriebe unabhängig von der Betriebsgröße und der Hausmarke. Kriterien waren unter anderem Fahrzeugpräsentation, Einsatz des Verkaufspersonals, Marketing für Neu- und Gebrauchtwagen sowie die Schnittstellen zum Service.
Zur Preisverleihung werden heute neben ZDK-Präsident Robert Rademacher namhafte Vertreter der Hersteller erwartet.
Quelle: | Thüringer Allgemeine 2014, 08.04.2014, TAWE1 www.otz.de www.thueringer-allgemeine.de www.tlz.de |
Passend zum Frühlingsanfang steht der Reifenwechsel an. Und jedes Jahr aufs Neue bietet das Weimarer Autohaus Schinner eine Reihe von Vorteilen rund um den Reifenwechsel. Denn Sommerreifen sparen Geld: In der warmen Jahreszeit weiterhin Winterreifen zu fahren, bedeutet eine bis zu 20 Prozent höhere Abnutzung derch vermehrten Abrieb.
Reifenwechsel spart bares Geld
Wer im Sommer noch mit Winterreifen unterwegs ist, muss mit bis zu fünf Prozent mehr Kraftstoff rechnen. Gleich drei Vorteile von Sommerreifen weiß Mathias Schinner.
So verkürzt sich der Bremsweg, die Umwelt wird durch den geringeren Rollwiderstand geschont und damit auch der klimaschädliche CO2-Ausstoß verringert. Zum dritten bieten Sommerreifen mehr Fahrkomfort. „Und darum rechzeitig „umsatteln“, rät der Geschäftsführer und freut sich, das die Kunden den Service „Wechseln-Montieren-Einlagern“ nutzen, denn etwa 1500 Rädersätze werden an allen drei Standorten des Autohauses gelagert. Bei der Montage der Sommerräder entstehen im Weimarer Autohaus kaum Wartezeiten. Parallel dazu führt Schinner einen kostenlosen Fahrzeugcheck durch, denn wenn die „Räder einmal montiert werden, empfiehlt sich auch ein Blick auf die Bremsen.“
Gerade im Autohaus Schinner haben Service, Kundenbindung und Kundenzufriedenheit höchste Priorität. „Es ist in der heutigen Zeit einfach unerlässlich, rund um die Uhr für Kunden erreichbar zu sein“, weiß der Geschäftsführer. „Da wir rund um die Uhr arbeiten, warten bei uns die Mitarbeiter im Autohaus auf die Anrufe der Kunden und werden nicht zu Hause gestört“.
Der Slogan „Abends bringen und morgens abholen“ ist dabei nicht nur in der Region bekannt, denn das motivierte Schlosser-Team setzt hohe Maßstäbe in Qualität und Schnelligkeit. „Es ist nahezu einmalig in Deutschland, dass ein Autohaus im Schichtbetrieb 24 Stunden in der Werkstatt arbeitet“, berichtet Mathias Schinner, der zusammen mit seinem Vater und Unternehmensgründer Claus den Familienbetrieb mit knapp 80 Mitarbeitern führt. Der Service für die Kunden stand dabei schon immer im Vordergrund der täglichen Arbeit, seit über 25 Jahren. Alle Angebote finden Interessierte auch im Internet unter www.autohaus-schinner.de.
Nicht nur Service erleben, sondern auch Erlebnisse in der Region schaffen – dafür steht das Familienunternehmen. So freuen sich die Schinners sowie weitere Unternehmen und Weimarer Vereine ganz besonders auf den 1. Mai 2014. Dann nämlich startet bereits zum zweiten mal der Opel Family Cup.
Deutschlandweit beginnen im Mai ca. 60 Turniere mit über 12.000 Spielern – und auch Weimar hat den Zuschlag sowohl für die Vorrunde als auch die Zwischenrunde (im Juni) erhalten. Gespielt wird dabei pro Team mit jeweils 15 Teilnehmern, die Kinder und Erwachsene einschließen. In Weimar starten 24 Mannschaften, um sich letztendlich für die Zwischenrunde zu qualifizieren.
Fußballwochenende in Dortmund zu gewinnen
Die Sieger-Teams der Zwischenrunde erwartet einF ußballwochenende in Dortmund, ein extra Treffen mit Jürgen Klopp sowie der Besuch eines Heimspiels des BVB. Bei all den Siegestrophäen und Ehrungen für die Besten warten auch auf die anderen Weimarer Teilnehmer Urkunden, Medallien und wertvolle Sachpreise.
Zudem startet am gleichen Tag ab 9 Uhr ein Familienfest mit Hüpfburg, Geschicklichkeits-Parcourts sowie Tombola mit mehr als 150 preisen. Überdies haben Mathias Schinner und sein gesamtes Team schönes Wetter bestellt, damit die Präsentationen der Opelmodelle nicht ins Wasser fallen.
Quelle: Meine Heimat 2014, 05.04.2014, S. 8
Bereits seit 1992 gibt es im Autohaus Schinner eine eigene Kundenkarte. (Foto: Rehberg)
Autor: Jens Rehberg
Bereits seit 22 Jahren bringt das Verkaufsteam des Autohauses Schinner in Weimar seinen Kunden bei, dass Preise nicht verhandelbar sind. „Wenn ich schon mal einen Preis genannt habe, dann kann ich doch nicht plötzlich einen anderen nennen“, sagt der Geschäftsführer Matthias Schinner. Transparenz gegenüber seinen Kunden ist für ihn entscheidend im Hinblick auf den Verkaufsabschluss. Und ein wichtiger Aspekt für seinen generellen Nummer-Eins-Erfolgsfaktor: die Kundenbindung.
Dass der Opel- und Citroën-Partner es damit ernst meint, zeigt folgende Kennzahl: Die Rate an Kunden, die einer E-Mail-Kontaktaufnahme durch das Autohaus ausdrücklich zustimmen, liegt bei sagenhaften 90 Prozent. Sicherlich trägt die vertrauensfördernde Erfahrung, bei Schinner ausschließlich Preise zu bekommen, die auch Bestand haben, zu diesem Wert bei. Die Zustimmung für eine Kontaktaufnahme durch den Hersteller wird übrigens nur halb so oft erteilt.
Preisverleihung am 8. April in Würzburg
Wie das Schinner-Team die Kundschaft konkret an den Betrieb bindet und auf welchen Platz des Vertriebs Awards 2014 es das Autohaus letztendlich geschafft hat, erfahren Sie am 8. April während der öffentlichen Verleihung im Vogel Convention Center in Würzburg (Einlass ab 9:30 Uhr).
ZDK-Präsident Robert Rademacher wird vor der Prämierung ein Grußwort sprechen. Neben der Vorstellung der zehn Siegerbetriebe erwartet die Teilnehmer zudem der Impulsvortrag „Emotionaler Verkauf und Kundenverblüffung“ der Trainerin und Buchautorin Daniela A. Ben Said.
Der Chefredakteur der Fachzeitschrift »kfz-betrieb«, Wolfgang Michel, wird danach die „Besten der Besten“ prämieren. Um die Organisation zu vereinfachen, werden Interessenten gebeten, sich vorab anzumelden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
An die Verleihung des Vertriebs Awards schließen sich die Autovertriebstage an. Informationen zum Programm gibt es hier.
Der Vertriebs Award und die Autovertriebstage 2014 werden unterstützt von den Premium-Partnern Car Garantie und Santander Consumer Bank.
Quelle: www.kfz-betrieb.vogel.de, 01.04.2014
Zwei Händlergenerationen: Im Weimarer Autohaus Schinner geben Mathias (li.) und Claus Schinner den Ton an. Um den Ausstellungsraum ein wenig aufzulockern, stehen dort nicht nur Neufahrzeuge, sondern auch Klassiker wie ein blitzblank polierter Opel Rekord.
Weimar/Erfurt. Wer nach Weimar fährt und aus westlicher Richtung anreist, kommt nicht in die Stadt, ohne eine Reihe von Autohäusern zu passieren. Einer von ihnen ist das Autohaus Schinner, mittlerweile aktiv als Händler für Opel, Citroën, Chevrolet und Subaru - und mit Werkstätten für alle Fabrikate.
Das Autohaus Schinner ist wie viele andere Betriebe zur Wendezeit entstanden, vor mehr als 20 Jahren. Insgesamt drei Standorte hat die Firma - zwei in Weimar und einen in Bad Berka. In Thüringen, so schätzt der Kfz-Landesverband, gebe es etwa 2000 Betriebsstätten des Gewerbes.
Ursprünge hat die Firma Schinner sogar schon im Jahr 1987. "Mein Vater hatte damals schon viele Jahre lang einen Antrag laufen, weil er eine Kfz-Werkstatt eröffnen wollte." Am Ende half der Zufall nach: Andreas Schinner sollte bei Wolfgang Schön in die Lehre gehen, doch der wollte seinen Kfz-Betrieb aufgeben. An seine Stelle konnte also Claus Schinner treten, der allerdings in Ehringsdorf komplett neu bauen musste - und zwar in Eigenleistung.
Am Ende habe Andreas dann im eigenen Betrieb gelernt. Damals, so erinnert sich der heutige Geschäftsführer Mathias Schinner, habe man sich noch weitaus öfter als heute die Hände schmutzig gemacht. Schließlich wurden in der neuen Werkstatt, die ohne Baufirma, aber dafür mit der Hilfe vieler Freunde entstanden ist, noch oft Dinge repariert, die heute ausgetauscht würden.
"Da haben sich die Zeiten einfach geändert", sagt Mathias Schinner. Auf Reparaturen sei eine Gewährleistung vorgeschrieben - und wenn man ein Teil in Ordnung bringe, stehe der Kunde unter Umständen ein paar Wochen später erneut auf der Matte und habe Anspruch auf eine Gratisnachbesserung. Das sei ein zu großes Risiko: "Dabei würden wir kurzfristig mit einer reinen Reparatur mehr Geld verdienen. Mehr Arbeitsstunden und weniger teure Ersatzteile." - Aber so funktioniert das Geschäft heute nicht mehr.
Wichtiges Geschäft: Immer mehr Kunden haben es gern bequem. Sie lassen ihre Reifen wechseln und einlagern. Deshalb muss nicht nur bei Schinner die Lagerkapazität für Pneus erweitert werden.
Mathias Schinner berichtet, wie er kurz nach der Wende in zwei freien Werkstätten und bei einem befreundeten Autohändler im Westen hospitiert und mitgearbeitet habe. Da habe sich die Erkenntnis eingestellt, dass man mit einer reinen Kfz-Elektrowerkstatt nicht weit kommen werde in der neuen Umgebung. Zu DDR-Zeiten konnten nur staatliche Kraftfahrzeuginstandsetzungbetriebe (KIB) alle Leistungen anbieten, weil die im Gegensatz zu privaten Betrieben keine Begrenzung für die Zahl der Mitarbeiter hatten.
Im Jahr 1990 hat Senior-Chef Claus Schinner mit Opel einen Händlervertrag abgeschlossen. "Für ostdeutsche Verhältnisse hatten wir dann in Ehringsdorf eine ziemlich große Halle", berichtet Mathias Schinner. Doch Opel habe einen Zeitrahmen für einen Neubau vorgegeben - entsprechende Richtlinien, was man als Vertragshändler etwa bei der Ausstattung der Verkaufsräume erfüllen muss, was man darf oder nicht darf, gibt es bis heute bei allen Herstellern. Der erste verkaufte Wagen sei übrigens ein Opel Kadett für eine Weimarer Ärztin gewesen, erinnern sich Vater und Sohn.
1993 zog man um. Ein neues Gelände im Weimarer Westen mit einem neuen Gebäude wurden bezogen - investiert habe man damals mehr als sechs Millionen Mark. "Zu der Zeit waren die Banken risikobereiter." Als Sicherheit habe praktisch nur das Grundstück in Ehringsdorf hergehalten - und das Konzept des jungen Autohauses.
Und seit damals, so findet Schinner Junior heute, sei einiges richtig gemacht worden. Der Opel-Anteil bei den Zulassungen in der Umgebung sei zwei bis drei Mal so hoch wie im Bundesschnitt. Dass man heute nicht mehr reiner Opel-Händler ist, wertet Mathias Schinner indes auch als Folge der Krise der Weltwirtschaft und Opel ab 2008/09. Er sei nie davon ausgegangen, dass die Marke verschwinden werde, allerdings habe man auf einen starken Investor gehofft.
Zur Krisenzeit sei in der Öffentlichkeit nicht immer fair mit Opel umgegangen worden. "Dabei gibt es heute eigentlich gar keinen Hersteller mehr, der noch schlechte Autos liefert", berichtet Schinner. Dennoch habe man sich zu dieser Zeit durch die Aufnahme anderer Marken ins Portfolio breiter aufstellen wollen.
Repariert wird nur wenig: Wenn heute an Autos etwas kaputt geht, werden die Teile oft getauscht. An Reparaturen würde ein Autohaus kurzfristig mehr verdienen - das Risiko wegen möglicher Gewährleistungspflichten ist den Werkstätten jedoch zu groß.
Seit etwa einem Jahr sieht der Händler seine Stammmarke jedoch von Negativ-Schlagzeilen befreit. Mittlerweile fragten auch wieder Nicht-Stammkunden verstärkt nach der Marke mit dem Blitz. Derzeit sei Peugeot Citroën in der Krise, doch Schinner ist zuversichtlich, dass einer der größten europäischen Autobauer das meistern werde. Opel hingegen bietet mehr Modelle denn je: Adam, Astra, Mokka, Cascada, Insignia, Corsa, Ampera, Agila, Meriva, Antara, Combo und Zafira. Ob oberhalb des Mittelklasse-Wagens Insignia noch etwas kommen soll, darüber hüllt sich Schinner, der im Vorstand des Verbandes der deutschen Opel-Händler mitarbeitet, in Schweigen. Erst mal müsse die Marke jetzt wieder stabilisiert werden.
Bei Schinner selbst - der Betrieb erreichte 2013 knapp 17 Millionen Euro Umsatz und verkaufte 579 Neu- sowie 645 Gebrauchtwagen - arbeiten heute 78 Menschen, die meisten davon im Servicebereich, also in den Werkstätten in Weimar oder Bad Berka, denn auch dort gibt es eine Filiale. "Für viele Leute war die Autobahn ein Hindernis, das sie für den Kauf eines Autos nicht überwinden wollten." Also sei man im Jahr 2000 nach Bad Berka gegangen.
Nach Angaben des Kfz-Landesverbandes ist das gängig: Ein Inhaber mit mehreren Betriebsstätten. Deren Zahl sei weitgehend konstant, während sich die Zahl der Inhaber in den vergangenen zehn Jahren sicher um 15 bis 20 Prozent verringert habe, wie Verbandsgeschäftsführer Dietmar Hoffmann sagte. Das entspreche auch etwa dem Rückgang der Zulassungszahlen in dieser Zeit.
Mathias Schinner selbst hat noch den Beruf Kfz-Elektriker gelernt, der heute als Ausbildung vom Kfz-Mechatroniker abgelöst wurde. "Zum Unternehmer aber muss man werden", findet er. Er selbst habe in die Rolle hineinwachsen können - und vielleicht werde auch sein Sohn ins Unternehmen einsteigen. Dabei hätten Familienbetriebe durchaus oft Probleme. "Aber mein Vater hat immer mehr Verantwortung abgegeben." Da sei der Übergang gut gelungen. Doch Claus Schinner bringt sich noch immer ein - etwa bei Personalfragen.
Die Palette von Dienstleistungen wird derweil immer breiter: Auf dem Schinner-Grundstück in Weimar steht eine ganze Reihe von Containern, in denen Reifen gelagert werden. "Aber die Kunden sind immer noch vorsichtig", raunt Gebrauchtwagen-Verkaufsleiter Andreas Zelßmann. Die meisten trauten dem Wetter noch nicht so recht.
Bald wird es wieder voller auf den Schinner-Grundstücken, Neuwagen werden angeliefert. Denn im Frühjahr, so hoffen alle Händler, werden die Verkäufe wieder zunehmen
Quelle: | Thüringische Landeszeitung, 27.03.2014, ZCTT1A www.otz.de www.thueringer-allgemeine.de www.tlz.de |
Weimar (MS/csh) - „Ring frei zur Runde zwei!“ Der Opel Family Cup ist ein Fußballturnier für die ganze Familie. Am 1. Mai (ab 10 Uhr) können große und kleine Fußballfans auf dem Sportplatz Lindenberg ihr fußballerisches Geschick mit Spaß und viel Leidenschaft zeigen. Sechs Feldspieler und ein Torwart spielen auf einem Kleinfeld. Dabei müssen mindestens fünf Kinder (6-12 Jahre) während eines Turnierspieles auf dem Platz stehen. 2013 haben deutschlandweit 1.065 Mannschaften, 12.000 Kinder und Erwachsene miteinander und gegeneinander Fußball gespielt. Es war eingroßer Spaß, bei dem das Team „Astra“ den zweiten Platz erreichte.
Der SC 1903 Weimar (Am Lindenberg 24b) und das Autohaus Schinner (Erfurter Str. 57) haben es wieder geschafft, das gelungene und familienfreundliche Turnier nach Weimar zu holen. Das Vorrundenturnier des „Opel Family Cup“ findet wieder auf dem Natur- und Kunstrasen des Sportplatzes Lindenberg (Am Sportplatz 2a) statt.
Deshalb: „Helfen Sie uns auch dieses Jahr wieder mit, den Opel Family Cup 2014 zu einem Event für Weimar und die ganze Familie werden zu lassen. Unterstützen Sie unser soziales Engagement“, hieß es in einer ersten Einladung seitens der Veranstalter.
„Wir brauchen starke Mannschaften, die sich aus der Region bewerben können“, sagt Mathias Schinner, denn „wir sind im vergangenen Jahr sogar bis ins Finale gekommen. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, vielleicht ja in diesem Jahr“, zeigte sich der Geschäftsführer des Autohaus Schinner optimistisch. Es gibt einige Änderungen in den Spielregeln, so dass es etwas schwerer für die maximal 24 Mannschaften aus der Region wird, den Sieg zu holen. Die Anmeldungen für dieses außergewöhnliche Familienereignis, den „Opel Family Cup“, können über Andreas Zelßmann (SC 1903 Weimar), der Opel-Webseite (www.opel.de/microapps/opelfamily-cup) oder per eMail an Autohaus Schinner (FamilyCup@autohaus-schinner.de) erfolgen.
Die Teilnahmegebühr je Mannschaft für den „Opel Family Cup“ beträgt 20,- EUR. Die antretenden Mannschaften erhalten dafür am Veranstaltungstag ihren Einsatz in Form von Verzehrgutscheinen vergütet.
Im vergangenen Jahr traten 13 Mannschaften auf dem Weimarer Lindenberg gegeneinander an und kämpften beim ersten OPEL FAMILY CUP unermüdlich bis zum Schluss. Der Fußballtag war ein voller Erfolg.
Die Mannschaftsnamen wurden entsprechend den Opel-Modellen, von Adam bis Zafira, vergeben.
Den Gewinnerpokal nahm das Team Astra aus Weimar und Bad Berka entgegen. Die Gewinner der Zwischenrunde (Anfang Juli) fahren zum Finale wieder nach Dortmund. Dort wird Jürgen Klopp unmittelbar zu erleben sein. Die Schirmherrschaft für dieses Familienereignis haben wieder die Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann (CDU) sowie Oberbürgermeister Stefan Wolf (regional) und BVB-Trainer Jürgen Klopp übernommen.
Quelle: Die Hallos Thüringen, 22.03.2014, S. 9
Bericht zum Opel Family Cup.
von Simone Schulter
Wenn Mathias Schinner über die erste Auflage des Opel-Family-Cups im vergangenen Jahr in Weimar spricht, gerät er ins Schwärmen: „es gibt nur Gewinner. Das ist das Schöne.“. Das es eine Weimarer Mannschaft bei dem bundesweiten Turnier für Mix-Teams aus Kindern und Erwachsenen in der Endrunde im großen Dortmunder Stadion gar auf den Silber-Rang schaffte, spielt bei allem Stolz fast schon eine untergeordnete Rolle.
Kinder und Eltern, die sonst auf der Wiese im Park oder Garten gemeinsam kicken, erhalten durch den Cup die Chance, als Team zusammen ein Turnier zu spielen. „Und dabei steht der Spaß an erster Stelle“, so Schinner. Diese Erfahrung habe er im vergangenen Jahr machen können. Doch nicht nur in Weimar war man von diesem Cup fasziniert. 1065 Mannschaften mit 12000 großen und kleinen Fußballspielern gingen deutschlandweit an den Start. Oberster Schirmherr war kein Geringerer als Jürgen Klopp.
Nun soll es eine Neuauflage geben. Auch 2014 ist es dem Autohaus Schinner gelungen, Weimar als Austragungsort für den Family-Cup zu platzieren. Sowohl die Auftaktrunde als auch die Zwischenrunde finden im Stadion auf dem Lindenberg statt. Der dort ansässige SC 1903 Weimar wird gemeinsam mit dem Unternehmen als Veranstalter auftreten.
24 Mannschaften aus Weimar und der Region können sich ab sofort für die erste Runde am 1. Mai anmelden. Die Teams dürfen 8 bis 15 Spieler melden, wobei die Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren alt sein müssen. Drei Erwachsene und drei Kinder sollen miteinander verwandt sein.
„Die genauen Kriterien klären wir gern im direkten Gespräch mit den Teams ab“, sagt Mathias Schinner.
Der Sieger der Auftaktrunde qualifiziert sich für die Zwischenrunde, die am 6. Juli in Weimar ausgetragen werden soll. Dann spielen auf dem Lindenberg Mannschaften aus vielen Teilen der Bundesrepublik um den Einzug ins Finale, das wieder bei einem Bundesliga-Heimspiel von Borussia Dortmund stattfinden wird. Zwölf Teams sind dafür startberechtigt.
Pro Mannschaft wird eine Startgebühr von 20 Euro erhoben, die am Veranstaltungstag als Verzehrgutscheine ausgegeben werden.
Mathias Schinner stellt zudem fünf Freikarten zur Verfügung.
Quelle: | Allgemeiner Anzeiger, 19.03.2014, S. 7 www.meinanzeiger.de |
von Michael Grübner
Weimar. Der Opel-Family-Cup geht in seine zweite Runde: Auch in diesem Jahr werden auf dem Weimarer Lindenberg wieder Familien-Mannschaften zum Fußball-Wettstreit antreten und darum kämpfen, sich für das Bundesfinale im Spätsommer in Dortmund zu qualifizieren.
Das Autohaus Schinner als regionaler Veranstalter und der SC 03 Weimar als sportlicher Ausrichter gaben gestern den Startschuss zur diesjährigen Anmeldefrist.
Bis zum 15. April sollten sich interessierte Teams in die Liste eingetragen haben. Am 1. Mai steigt das Vorrundenturnier und am 6. Juli auch eine von mehreren überregionalen Zwischenrunden in Weimar.
Einige Veränderungen im Reglement dienen vor allem dazu, noch mehr Mannschaften die Teilnahme zu ermöglichen. So müssen diesmal nur drei Erwachsene mit Kindern ihres Teams direkt verwandt sein (Eltern oder Geschwister). Erlaubt sind auch bis zu fünf Kinder ohne dazugehörige Eltern - sie dürfen als Freunde mitkicken. Allerdings haben die zentralen Organisatoren das Höchstalter der Kinder um ein Jahr gesenkt - von 13 auf 12. Zudem müssen mitspielende Kinder mindestens sechs Jahre alt sein (Stichtag ist jeweils der 1. Mai).
Jede Mannschaft darf 15 statt bisher 12 Namen auf ihre Meldeliste schreiben, allerdings sind danach, anders als im Vorjahr, für Zwischenrunde oder Finale keine Ergänzungen mehr möglich.
Gespielt wird auf Kleinfeld mit Torwart und sechs Feldspielern - darunter maximal zwei Erwachsene, allerdings nur im Feld, nicht im Tor. Zudem dürfen die Erwachsenen nur per Kopfball Tore erzielen, nicht aber mit dem Fuß.
„Das war voriges Jahr eine großartige Sache“, so Autohaus-Juniorchef Mathias Schinner. „Deshalb haben wir uns mit allen Kräften bemüht, erneut Ausrichter zu werden.“
Ziel ist es diesmal, für die Vorrunde die Maximalzahl von 24 Mannschaften zu begeistern - mindestens aber 20. Das Startgeld von 20 Euro ist eine Schutzgebühr, um nicht ernst gemeinte Anmeldungen zu verhindern - die Mannschaften bekommen sie am Spieltag in Form eines Verzehr-Gutscheines zurück.
Quelle: | Thüringer Allgemeine, 18.03.2014, TAWE3 www.otz.de www.thueringer-allgemeine.de www.tlz.de |
Im Autohaus Schinner wurde gestern die zweite Runde des Opel Family Cups eingeläutet. Am 1. Mai treffen sich große und kleine Fußballfreunde erneut auf dem Lindenberg. Mannschafts-Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Weimar (MS/csh) - „Ring frei zur Runde zwei!" Der Opel Family Cup ist ein Fußballturnier für die ganze Familie. Am 1. Mai (ab 10 Uhr) können große und kleine Fußballfans auf dem Sportplatz Lindenberg ihr fußballerisches Geschick mit Spaß und viel Leidenschaft zeigen. Sechs Feldspieler und ein Torwart spielen auf einem Kleinfeld. Dabei müssen mindestens fünf Kinder (6-12 Jahre) während eines Turnierspieles auf dem Platz stehen. 2013 haben deutschlandweit 1.065 Mannschaften, 12.000 Kinder und Erwachsene miteinander und gegeneinander Fußball gespielt. Es war ein großer Spaß, bei dem das Team „Astra“ den zweiten Platz erreichte.
Ring frei zur Runde zwei - das Turnier für die ganze Familie: Opel und Jürgen Klopp rufen erneut zum generationsübergreifenden Turnier im Fußball auf. Für den diesjährigen „OPEL FAMILY CUP" werden wieder Teams gesucht, die um den Titel kämpfen.
Der SC 1903 Weimar (Am Lindenberg 24b) und das Autohaus Schinner (Erfurterstrasse 57) haben es wieder geschafft, das gelungene und familienfreundliche Turnier nach Weimar zu holen. Das Vorrundenturnier des „Opel Family Cup“ findet wieder auf dem Natur- und Kunstrasen des Sportplatzes Lindenberg (Am Sportplatz 2a) statt. Deshalb: „Helfen Sie uns auch dieses Jahr wieder mit, den Opel Family Cup 2014 zu einem Event für Weimar und die ganze Familie werden zu lassen. Unterstützen Sie unser soziales Engagement“, hieß es in einer ersten Einladung seitens der Veranstalter.
„Wir brauchen starke Mannschaften, die sich aus der Region bewerben können“, sagte Mathias Schinner, denn „wir sind im vergangenen Jahr sogar bis ins Finale gekommen. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, vielleicht ja in diesem Jahr“, zeigte sich der Geschäftsführer des Autohaus Schinner optimistisch.
Es gibt einige Änderungen in den Spielregeln, so dass es etwas schwerer für die maximal 24 Mannschaften aus der Region wird, den Sieg zu holen. Die Anmeldungen für dieses außergewöhnliche Familienereignis, den „Opel Family Cup“, können über Andreas Zelßmann (SC 1903 Weimar), der Opel-Webseite (www.opel.de/microapps/opelfamilycup) oder per eMail an Autohaus Schinner (FamilyCup@autohaus-schinner.de) erfolgen. Die Teilnahmegebühr je Mannschaft für den „Opel Family Cup“ beträgt 20,- EUR. Die antretenden Mannschaften erhalten dafür am Veranstaltungstag ihren Einsatz in Form von Verzehrgutscheinen vergütet.
Im vergangenen Jahr traten 13 Mannschaften auf dem Weimarer Lindenberg gegeneinander an und kämpften beim ersten OPEL FAMILY CUP unermüdlich bis zum Schluss. Der Fußballtag war ein voller Erfolg. Die Mannschaftsnamen wurden entsprechend den Opel-Modellen, von Adam bis Zafira, vergeben. Den Gewinnerpokal nahm das Team Astra aus Weimar und Bad Berka entgegen. Die Gewinner der Zwischenrunde (Anfang Juli) fahren zum Finale wieder nach Dortmund. Dort wird Jürgen Klopp unmittelbar zu erleben sein. Die Schirmherrschaft für dieses Familienereignis haben wieder die Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann (CDU) sowie Oberbürgermeister Stefan Wolf (regional) und BVB-Trainer Jürgen Klopp übernommen.
Quelle: www.dtoday.de, 18.03.2014
Phil Collins im Opel-Autohaus? Das heißt wohl „Umparken im Kopf!“
Autor: Jan Rosenow
Der Fotograf Guido Karp war mit seiner Ausstellung „Singvögel“ im Opel-Autohaus Schinner in Weimar zu Gast. Karp ist vor allem für seine Konzertfotos und Porträts von Popstars bekannt und selbst zum Star geworden. Nach eigenen Angaben hat er Coverfotos für mehr als 1.000 CDs geschossen, darunter einige der meistverkauften Alben der Musikgeschichte.
Warum stellt ein Fotograf, der Stars und Bands wie Take That, Robbie Williams oder AC/ DC vor der Linse hatte, in einem Autohaus aus? „Ich bin ein Fotograf, der die Menschen liebt. Von daher suche ich nach Locations, die zugänglich sind. Viele Menschen haben Berührungsängste mit Museen. Als Opel mir den Zugang zu seinen Häusern ermöglichte, habe ich ob der hervorragenden Flächen gerne zugegriffen.“
„Opel setzt aktuell alles daran, Vorurteile aufzubrechen. ‚Umparken im Kopf‘ heißt das Motto“, erklärt Geschäftsführer Mathias Schinner. „Als uns Opel ansprach, ob wir Herrn Karp unseren Showroom zur Verfügung stellen könnten, war ich sofort begeistert.“
Teilweise hat Guido Karp bis zu 250 Shows in einem Jahr fotografiert, fast mehr Zeit im Flugzeug als im Bett verbracht. Viele Künstler buchen ihn direkt für eine ganze Tournee. Mit den Backstreet Boys etwa war er sechs Jahre unterwegs. Bei so vielen Künstlern mit ihren kleinen Eigenheiten, Shows und Orten, die Karp gesehen und fotografiert hat, entstehen Geschichten, die nur das Leben schreiben kann.
Und so hat Karp zu jedem der ausgestellten Bilder eine persönliche Verbindung. Er sagt, er wolle keine Trophäen ausstellen à la „Seht her, wen ich schon fotografiert habe“. Für ihn seien seine Bilder vor allem eines: Geschichten. Und die teilt er mit den Besuchern von nah und fern und plaudert auch mal aus dem Nähkästchen. Wie er mit Robbie Williams immer als Erster in die Hotelzimmer gegangen sei, nachdem er ihm einmal die Starallüren durch einen einfachen sarkastischen Spruch ausgetrieben habe. Oder wie er bei einem Konzert mit den „sehr netten Jungs“ von AC/DC im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen aufging, weil die Pyrotechniker nicht informiert waren. Er hing in einem Käfig unter der Bühnendecke, als die Spezialeffekte zündeten - und brannte, Gott sei dank, nur wenige Sekunden.
In zwei Jahren soll die Ausstellung „Singvögel“ insgesamt 100 Ausstellungstage absolvieren. Weimar ist Station Nummer einundsechzig. Weitere Termine auf guidokarp.com/events.
Quelle: www.kfz-betrieb.vogel.de, 18.03.2014
Weimar (MS/csh) - Es war ein spektakulärer und außergewöhnlicher Abend. Unter dem Motto „Umparken im Kopf“ hatte Starfotograf Guido Karp am Mittwochabend ins Autohaus Schinner zu einer Vernissage der besonderen Art eingeladen. Etwa einhundert Gäste und Fans kamen, um den Starfotografen zu erleben seine Fotografien „Singvögel“ zu sehen.
Guido Karp und Mathias Schinner bei der Vernissage im Autohaus Schinner Weimar.
Die Exponate von Guido Karp waren im gesamten Autohaus zu besichtigen. Der Fotograf begrüßte jeden persönlich und führte seine Gäste selbst durch die Ausstellung. Er erzählte Anekdoten zu seinen festgehaltenen „Singvögeln“, die er, bei bis zu 250 Shows im Jahr, verewigte. Die Fotografien der Musiker und Künstler, darunter Backstreet Boys (er begleitete sie sechs Jahre), Tina Turner, The Rolling Stones und viele mehr, sind auf Leinwände gedruckt und mit insgesamt zehn Schichten Auto-Lack (das ist die Verbindung zum Auto) überzogen. Die Erstellung eines der Exponate und die Beschichtung dauerten jeweils zehn Tage. Umso mehr freute sich Jens Dietz, der Gewinner eines Karp-Originales mit „Singvogel“ Phil Collins, denn die Stücke kosten (je nach Größe) bis zu 10.000 Euro.
„Wie Sie wissen, setzt Opel aktuell alles daran, sich mit Vorurteilen auseinanderzusetzen, also ‚Umparken im Kopf‘“, so Mathias Schinner, der Geschäftsführer des gleichnamigen Autohauses. „Umparken im Kopf“ ist eine Kampagne, „Die sehr stark mit Opel verbunden ist und Herr Karp diese Chance gesehen und hat gesagt, ‚Ich bin jemand, der gegen Vorurteil ist‘ und ist an Opel herangetreten“, berichtete Mathias Schinner. So ist ein gemeinsames Projekt entstanden und Guido Karp tourt mit seinen Exponaten zu ungewöhnlichen Ausstellungsorten. „Mein erstes Auto war ein Opel und sie bauen hervorragende Autos. Leider wird Opel etwas unterbewertet. Ich finde den Adam extrem spannend und dass Opel hervorragend zu uns passt“, und Guido Karp erinnert sich lachend, „Das Leben auf Tour ist abwechslungsreich, täglich passieren andere Dinge. Aber merkt euch eins: Das Leben ist schön!“
Mathias Schinner sagte im Anschluss: „Da wir aber so begeistert von seiner Ausstellung und seinem Vortrag waren, planen wir, diese Ausstellung im Laufe des Jahres für unsere Kunden zu wiederholen. Ich hoffe sehr, dass wir das hinbekommen.“
Alle, die nicht dabei sein konnten, bekommen eines der handsignierten Ausstellungsplakate (limitierte Auflage, nur 250 Stück) von Guido Karp, geschenkt. So lange der Vorrat reicht, können Interessenten, gegen Vorlage dieses Artikels, im Autohaus Schinner, (Erfurter Straße 57, Weimar) eines der wertvollen Plakate erhalten.
Quelle: www.dtoday.de, 13.03.2014
Stars der internationalen Musikszene bevölkerten gestern eine Galerie im Autohaus Schinner in Weimar. Geschäftsführer Mathias Schinner (links) hatte Guido Karp zu Gast. Er ist einer der gefragtesten Konzert-Fotografen weltweit und damit längst selbst ein Star. Vor geladenen Gästen präsentierte er am Abend eine Ausstellung seiner schönsten Konzertfotos. Sie flankiert einen Bildband, an dem er seit zwei Jahren arbeitet. Von Guido Karp stammen inzwischen die Titelbilder von mehr als 1000 CD und DVD. Abgelichtet hat der 51-jährige Karp alle Musikgrößen: unter anderen Robbie Williams, die Rolling Stones, Tina Turner, Rammstein und Depeche Mode sind dabei.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 13.03.2014, TAWE1
Er ist Einer der ganz Großen – und doch auf dem Teppich geblieben: Fotograf Guido Karp hatte schon viele Stars vor der Linse. V.L.n.R : Guido Karp, Henry Schumann (Opel), Jens Dietz (Gewinner Bild), Mathias Schinner
Weimar. Mittwoch Abend, 18 Uhr. Guido Karp begrüßt seine Gäste im Autohaus Schinner, jeden Einzelnen mit Handschlag. Es sind gut hundert Interessierte, die den Weg zur Ausstellung „Singvögel“ gefunden haben.
Warum holt ein Autohaus einen Starfotografen nach Weimar?
„Wie Sie wissen setzt Opel aktuell alles daran, sich mit Vorurteilen auseinanderzusetzen, also ‚Umparken im Kopf‘.“ So Mathias Schinner Geschäftsführer des gleichnamigen Autohauses. „Als uns Opel ansprach Herrn Karp unsere Austellung zur Verfügung zu stellen, war ich sofort begeistert. Wir konnten hier zwar nicht unsere Kundschaft einladen. Herr Karp versendete die Einladung ausschließlich an seine Fans. Da wir aber so begeistert von seiner Austellung und seinem Vortrag waren, planen wir diese Austellung im Laufe des Jahres für unsere Kunden zu wiederholen. Ich hoffe sehr, dass wir das Hinbekommen.“
Immer dorthin, wo die Menschen sind….
Aber warum stellt ein Fotograf, der Stars und Bands wie Take That, Robbie Williams oder AC/ DC vor der Linse hatte, in einem Autohaus aus?
“Ich bin ein Fotograf, der die Menschen liebt, von daher suche ich nach Locations, die zugänglich sind. Spannenderweise haben viele Menschen Berührungsängste mit Museen. Als Opel mir den Zugang zu seinen Häusern ermöglichte, habe ich ob der hervorragenden Flächen gerne zugegriffen."
Anlässlich seines 50. Geburtstags erklärt er "Halbzeit" - und geht selbst auf Tournee und macht an Stationen halt, die ihn an seine Geschichte erinnern. Karp wollte seine Tour zunächst „Der von“ nennen. Schließlich war er immer ein Teil des jeweiligen Künstlers: der von Phil Collins, der von Tina Turner, der von Rammstein. Letztendlich nannte er sie dann aber doch „Singvögel“. In zwei Jahren wird er 100 Ausstellungstage absolvieren. Die Ausstellung in Weimar ist Station Nummer einundsechzig - von einhundert (weitere Termine auf http://guidokarp.com/events).
Bilder sind Geschichten
Teilweise hat Guido Karp bis zu 250 Shows in einem Jahr fotografiert, fast mehr Zeit im Flugzeug als im Bett verbracht. Viele Künstler buchen ihn direkt für eine ganze Tournee, mit den Backstreet Boys war er sechs Jahre unterwegs. Bei so vielen Künstlern mit ihren kleinen Eigenheiten, Shows und Orten, die Karp gesehen und fotografiert hat, entstehen Geschichten, die nur das Leben schreiben kann.
Und so hat Karp zu jedem der ausgestellten Bilder eine persönliche Verbindung. Er sagt, er wolle keine Trophäen á la „Seht her, wen ich schon fotografiert habe“ ausstellen. Für ihn seien seine Bilder vor allem eines: Geschichten. Und die teilt er mit den Besuchern von nah und fern, er plaudert auch mal aus dem sogenannten Nähkästchen. Wie er mit Robbie Williams immer als Erster in die Hotelzimmer gegangen ist, nachdem er ihm einmal die Starallüre durch einen einfachen sarkastischen Spruch ausgetrieben habe. Oder wie er bei einem Konzert mit den „sehr netten Jungs" von AC/DC im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen aufging, weil die Pyrotechniker nicht informiert waren. Er hing in einem Käfig unter der Bühnendecke, als die Spezialeffekte zündeten - und brannte, gottseidank, nur wenige Sekunden.
„Das Leben auf Tour ist abwechslungsreich, täglich passieren andere Dinge“, erinnert er sich lachend. „Aber merkt euch eins: Das Leben ist schön!“
Arbeit eines Besessenen
Wenn er auf Tour ist, probiert Karp sich immer wieder aus, wechselt die Perspektive, das Objektiv. Manchmal steht er mitten in der Menge, zoomt ganz nah heran, macht eine Reihe von Bildern, fotografiert Phil Collins mit der Menge von der Bühne, Marie von Roxette im Wunderkerzenbad rangezoomt aus dem Publikum. Wenn das eine, das perfekte Bild dabei ist, hat sich die Arbeit schon mehr als gelohnt.
„Ich möchte Momente aus dem Leben festhalten. Das ist womöglich manchmal die größte Herausforderung: das reale Geschehen, die Atmosphäre einfangen.“ Aber das mache eben auch die Begeisterung für den Beruf aus.
Die Ausstellung zeigt die Höhepunkte aus über 30 Jahren eines Besessenen. Selbst als erstmaliger Betrachter fühlt man den besonderen Moment - und beim Erzählen seiner Geschichten glaubt man fast, selbst dabei gewesen zu sein. Seine Besessenheit zeigt sich auch beim Ausstellungsplakat: jeder der 100 weltweiten Ausstellungsorte bekommt ein exklusives, individuelles Plakat spendiert. Die besondere Herausforderung dabei beschreibt Karp so: „Wie kriege ich die Rolling Stones, die drei Tenöre, Howard Carpendale und Guns 'N Roses gemeinsam und stilgereicht auf einem Plakat unter?“ Seine Lösung kommt spannend und stylish daher – und passt so richtig in den Ausstellungsort: ein Opel Adam, über und über bedeckt mit seinen Fotos - und kam bei Opel so gut an, dass man sogar darüber nachdenkt, für "den Besessenen” zumindest eins sonderzulackieren.
Plakat geschenkt
Am Ende der Führung verlost Karp eines seiner Exponate. Die Bilder sind in einer Auflage von jeweils fünf auf Leinwände gedruckt und mit insgesamt zehn Schichten Auto-Lack überzogen (hier schliesst sich also der Kreis zum Auto). Ganze zehn Tage dauert die Produktion eines Exponats - und bis zu zehntausend Euro kosten sie, je nach Größe. In Weimar hatJens Dietz gewonnen - und die Entscheidung fiel ihm leicht.
Für alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir für unsere Leser eine besondere Überraschung parat: gegen Vorlage diese Artikels, erhalten Sie das wertvolle Ausstellungsplakat Hand signiert von Herrn Karp (Auflage nur 250) geschenkt - so lange der Vorrat reicht. Hier die Adresse: Autohaus Schinner, Erfurter Straße 57, Weimar. Einfach diesen Artikel vorlegen - und schon sind Sie dabei :-)
Foto: Michael Koelsch/ GKP.LA |
Foto: Daniela Hüter |
Foto: Daniela Hüter |
Düsseldorf. Andreas Schinner ist mit seiner Weimarer Firma Twinstar Yachting ab 2014 der größte Katamaran-Anbieter in Kroatien.
Lana und Andreas Schinner (rechts) auf der „boot 2014“ in Düsseldorf vor einem Luxus-Katamaran, wie sie ihn vermieten.
Weimarer Nachrichten über eine Thüringer Firma in Kroatien von der "boot 2014", der Bootsmesse in Düsseldorf: Die Charter-Firma Twinstar Yachting wird 2014 weiter expandieren. Das junge Thüringer Unternehmen mit Stützpunkt im kroatischen ibenik betreut inzwischen die größte Katamaran-Flotte im Mittelmeer. Auf den ihren 16 Zwei-Rumpf-Schiffen stehen insgesamt 120 Kojen bereit, um Gäste aus aller Welt komfortabel zu beherbergen.
Stützpunktleiter ist Andreas Schinner, dem eigentlich mal ein Berufsleben im Weimarer Kfz-Familienbetrieb vorherbestimmt schien. Doch ihn zog es auf See. "Zahlreiche Eigner haben mir ihre Katamarane anvertraut. Diese müssen regelmäßig gewartet und gepflegt werden. Nur so können unsere Charter-Gäste technisch sichere und moderne Schiffe für ihren Urlaub in Kroatien bekommen und erholsame Zeit auf unseren Segel- und Motorbooten verbringen", beschreibt er sein Geschäft.
Flaggschiff dieser Mittelmeerflotte ist eine Lagoon 450. Der geräumige Katamaran lässt an Qualität und Komfort keine Wünsche offen. Mit der Fly-Bridge (der Steuerbrücke), die von beiden Seiten zugänglich ist, ermöglicht die Lagoon beste Segeleigenschaften hoch über den Wellen. Und das alles gepaart mit hohem Komfort in Messe und Kabinen - Urlaub für ganz hohe Ansprüche.
Die Palette von Schinners Firma beginnt aber beim Einsteigermodell, der Lagoon 380. "Natürlich haben wir auch Einrumpfer", betont er. "Unser Angebot reicht von einer Jeanneau 53 bis zur kleinen, familientauglichen Bavaria 30. Und in diesem Jahr kommen noch zwei neue Motorboote dazu", sagte er am Rande der Bootsmesse.
Franz Schillinger, Firmenchef von Master Yachting Wien und Hersteller der Lagoon-Boote, schreibt den Erfolg der Thüringer ihrem Fleiß zu. "Andreas und Lana Schinner sind Katamaran-Fans. Die haben ganz klein angefangen und nun die größte Flotte an Lagoon-Katamaranen in Kroatien. Sie sind erfolgreich, weil ihre Kunden wieder andere Kunden mitbringen. Weil sie sich einsetzen, persönlich vor Ort sind, klare Abrechnungen machen und die Schiffe in Top-Zustand sind. Das ist dem persönlichen Einsatz des Ehepaars geschuldet."
2009 hat Andreas Schinner den Stützpunkt in ibenik eröffnet. Damals begann der heute 45-Jährige mit acht Katamaranen und Einrumpfbooten. Inzwischen beschäftigt er fünf Mitarbeiter. Mehrere Subunternehmen arbeiten für ihn in ibenik. Die Stadt wurde vom National Geographic Magazin zur Nummer"1 der Segelstandorte auf der Welt gewählt.
Schinners Firmensitz am Yachtsteg Marina Mandalina ist ein idealer Ausgangshafen, um die kroatische Inselwelt zu entdecken. Gleich in unmittelbarer Nähe von ibenik befinden sich zudem die Krka Wasserfälle.
Quelle: Thüringer Allgemeine, 01.02.2014
Mehr als 1000 Gäste folgten der Einladung, zum traditionellen „Angrillen“ ins Autohaus Schinner nach Weimar und feierten die fünf Opel Premieren.
Geschäftsführer Mathias Schinner: „Trotz des Wintereinbruches war der Andrang überwältigend groß. Wir waren uns sicher, dass die neuen Modelle und das traditionale Angrillen ein Kundenmagnet sind, aber dieser Zulauf hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. In unserer Austellungshalle waren alle Opel Modelle immer umlagert und unsere Verkaufsberater konnten sich vor Beratungen und Fragen kaum retten. Das zeigt, das die Besucher nicht nur wegen der leckeren Würstchen kommen.“
Neben den Premieren des neuen Opel Insignia Country Tourer, dem Opel ADAM Black/White Link, dem neuen Opel Meriva und der neuen Opel Sondermodelle Corsa und Astra „Energy“ konnten sich die Gäste das eisige Wetter bei Glühwein, einer leckeren thüringer Bratwurst oder einem köstlichem Brätel, mit etwas Glück auch mit einem Stück der im Smoker gegarten Schweinenacken versüßen.
Viele unserer Gäste nutzten auch die Gelegenheit sich beim „Schinner - Speed – Grillkurs“ vom unheilbaren „Bazillus Grillus“ anstecken zu lassen. Andreas Bräuer, Grilldozent der 1. Deutschen Grill- und Barbecue-Schule Erfurt zeigte sehr amüsant, dass auch Desserts und Beilagen vom Grillrost sehr leicht herstellbar sind. Auch bei unserem Pannenkurs ließen sich wieder zahlreiche Besucher zeigen, wie man die Räder wechselt, Schneeketten anlegt oder sich bei einem Unfall richtig verhält. Die Besucher konnten auch all Ihre Fragen stellen.
Das meißte Erstaunen der Gäste konnte man aber bei der einzigartigen Live-Demonstartion des AFL+ Lichtes und der neuartigen Vernetzung des Autos mit dem Smartphone sowie der Personalisirung des Fahrzeuges erleben. Stündlich erläuterten unser Serviceleiter mit unseren Meistern und Verkaufsberatern in einer Live-Simulation die verschiedenen Möglichkeiten. Viele waren sichtlich überrascht, was bereits heute in Fahrzeugen aber vor allem bei Opel möglich ist.
Am Grill wollte die Schlange über den ganzen Tag nicht abreißen und die 160 Sitzplätze sowie die zahlreichen Stehtische waren immer prall gefüllt. Geschäftsführer Mathias Schinner: „45 Mitarbeiter unseres Hauses haben wieder alles daran gesetzt, dass es für unsere Gäste ein schönes Angrillen wurde. Leider haben wir uns bei den Mengen der Bratwürste und Brätel, verschätzt. Trotz Nachorder am Mittag von knapp 300 Bratwürsten war leider gegen 15:30 Uhr das Grillgut aus. Ich hoffe, dass uns diese Panne die Besucher verzeihen! Somit haben wir 620 Bratwürste, knapp 300 Brätel und 21 kg Schweinenacken an unsere Gäste ausgegeben.“
Damit kann man sagen, eine rundum gelungene Veranstaltung. Mathias Schinner: „Ein sehr hartes Wochenende für unsere Mitarbeiter, denen ich auch hier noch einmal besonders danken möchte“.